… Schalthebel
Kenne bisher nur normale Kettenschlatungszüge, irgendwas scheint besonders und auch schwierig. Habs aber nicht kappiert ...sonst noch? ...
Das wichtigste ist bereits gesagt. Mit dem Ausfallende legt man den Nabentyp und die Drehmomentstütze fest. Wenn die auf eine TS-Nabe führt, muss man sich ggfs. nochmals überlegen, ob es wirklich die TS-Version sein soll oder am Rahmen geändert wird, um die häufigere Spannachsversion zu nehmen. Für mich ist die TS-Version immer ein Exot, aber ich kenne sie nicht wirklich und weiß auch nicht, wie häufig und beliebt die ist. Zu den Zügen: die Grundidee ist grundsätzlich anders, als bei den 1-Zug-Schaltungen (Kettenschaltungen, Nabenschaltungen): Es gibt keine Rückholfeder und die Rastung ist nicht im Griff, sondern im Getriebe. D.h. dauerhaft "gespannte" Züge gibt es in keinem Gang und sind ein Montagefehler. Das Prinzip ähnelt ein bißchen einer Seilbahn mit der Seilrolle oben und der Seilrolle unten.