Posted by: Friedrich
Re: Idworx oder Stevens - 04/07/17 08:56 PM
@iassu
Ich akzeptiere deine 3 Punkte Analyse:
Dann will ich die eingekauften Vorteile auch gerade insofern nutzen, als ich das Rad nutze.
Ich habe das mit nicht gewolltem Garagen- und Kellerrad umschrieben.
Ob man es sich leisten kann, das hochwertige Rad dort abzustellen, wo man es abstellen muß, kann man nur selber beurteilen.
Arnulf schrieb vom täglichen Pendeln – auf unseren Fahrradparkplätzen steht einiges an hochwertigen Rädern und mir ist von abhanden gekommenen Fahrrädern nichts bekannt.
Der dritte Punkt ist die Kostenseite.
Sicherlich muss man das wollen und können. Die Fragestellerin gibt in ihrem Profil bei Beschäftigung „Bürostuhlakrobatin“ an. Darunter kann ich mir nicht viel vorstellen aber das hält mich nicht davon ab zu glauben dass sie kostenmäßig will und kann.
@AndreMQ
Ich bin schon lange nicht mehr bei dem Verein aber obwohl mich das Geschäft nie interessiert hat würde ich behaupten dass die goldenen Zeiten seitdem das Finanzamt die Hand aufhält vorbei sind.
@Toxxi
Obwohl mein Arbeitsweg pro Tag 50 km beträgt fahre ich ausschließlich mit einem meiner beiden Reiseräder (zum Einkaufen auch) – das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, selbst wenn ich in ein neues Reiserad 5000 € investieren würde. Auch wenn ich einen oder zwei Flaschenhalter ungenützt durch die Gegend fahre stört mich das nicht. Für Kino, Kneipe und Bahnhof (das sind in meinem Fall keine Entfernungen) habe ich das entsprechende Rad.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen einen Sack voll Geld auszugeben für ein Fahrrad das nur am Wochenende und im Urlaub genutzt wird oder für das Geld zwei Fahrräder zu kaufen. Akzeptiere einfach dass es Leute gibt die „so viele Kohle“ leicht locker machen können und andere Vorstellungen haben
.
Ich akzeptiere deine 3 Punkte Analyse:
Dann will ich die eingekauften Vorteile auch gerade insofern nutzen, als ich das Rad nutze.
Ich habe das mit nicht gewolltem Garagen- und Kellerrad umschrieben.
Ob man es sich leisten kann, das hochwertige Rad dort abzustellen, wo man es abstellen muß, kann man nur selber beurteilen.
Arnulf schrieb vom täglichen Pendeln – auf unseren Fahrradparkplätzen steht einiges an hochwertigen Rädern und mir ist von abhanden gekommenen Fahrrädern nichts bekannt.
Der dritte Punkt ist die Kostenseite.
Sicherlich muss man das wollen und können. Die Fragestellerin gibt in ihrem Profil bei Beschäftigung „Bürostuhlakrobatin“ an. Darunter kann ich mir nicht viel vorstellen aber das hält mich nicht davon ab zu glauben dass sie kostenmäßig will und kann.
@AndreMQ
Zitat:
Jahreswagen aus Untertürkheim war mal so ähnlich wie Drogenhandel - mit Dealern und Junkies. Was ist daraus geworden?
Ich bin schon lange nicht mehr bei dem Verein aber obwohl mich das Geschäft nie interessiert hat würde ich behaupten dass die goldenen Zeiten seitdem das Finanzamt die Hand aufhält vorbei sind.
@Toxxi
Zitat:
Mein Reiserad hat eine ganze Menge Sachen, die ich im Alltag nicht brauche. Da wären z.B. Lowrider, Navihalter, Forumslader, mehr als nur ein Trinkflaschenhalter, Werkzeugsatteltasche usw. Will man das ganze Geraffel alles im Alltag unnötigerweise spazierenfahren und für nichts und wieder nichts abranzen?

Obwohl mein Arbeitsweg pro Tag 50 km beträgt fahre ich ausschließlich mit einem meiner beiden Reiseräder (zum Einkaufen auch) – das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, selbst wenn ich in ein neues Reiserad 5000 € investieren würde. Auch wenn ich einen oder zwei Flaschenhalter ungenützt durch die Gegend fahre stört mich das nicht. Für Kino, Kneipe und Bahnhof (das sind in meinem Fall keine Entfernungen) habe ich das entsprechende Rad.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen einen Sack voll Geld auszugeben für ein Fahrrad das nur am Wochenende und im Urlaub genutzt wird oder für das Geld zwei Fahrräder zu kaufen. Akzeptiere einfach dass es Leute gibt die „so viele Kohle“ leicht locker machen können und andere Vorstellungen haben
