Posted by: Falk
Re: Rohloff Hinterrad contra Kettenspanner - 09/04/16 04:00 PM
Der Stift ist der Anschlag nach vorn gegen den Kettenzug. Beides bildet das Widerlager, um die Kette überhaupt spannen zu können. Ob es was bringt, das Schaltauge hinten zu bearbeiten, damit das Spannwerk weiter nach hinten gezogen werden kann, müsste man prüfen. Zuwenig Material darf nicht stehenbleiben.
Was bei üblichen Rahmen zusammen mit dem R-Getriebe leider nicht oder nur schlecht funktioniert, ist das Surly-Einrollenspannwerk »Singleator« mit Spannrichtung nach oben. Wegen der weit außen liegenden Kettenlinie stößt man nach nur wenig Längung von unten an die Kettenstrebe.
Ich habe seit etwa 2004 zwei Kettenblätter im Einsatz. Damals wollte ich über das Stilfserjoch und dass es mit der Untersetzung auf langen Steigungen etwas knapp werden könnte, hatte ich schon vorher gemerkt. Um die Primärüberetzung auf Dauer zu verkleinern, komme ich zu selten ins Gebirge. Beim Matrix war dann 2009 der Umwerfer schon dran. Warum ausbauen, was funktioniert? Ich habe nur die mitgelieferten Kurbeln gegen die bereits vorhandenen mit besser abgestimmten Zähnezahlen getauscht.
Was bei üblichen Rahmen zusammen mit dem R-Getriebe leider nicht oder nur schlecht funktioniert, ist das Surly-Einrollenspannwerk »Singleator« mit Spannrichtung nach oben. Wegen der weit außen liegenden Kettenlinie stößt man nach nur wenig Längung von unten an die Kettenstrebe.
Ich habe seit etwa 2004 zwei Kettenblätter im Einsatz. Damals wollte ich über das Stilfserjoch und dass es mit der Untersetzung auf langen Steigungen etwas knapp werden könnte, hatte ich schon vorher gemerkt. Um die Primärüberetzung auf Dauer zu verkleinern, komme ich zu selten ins Gebirge. Beim Matrix war dann 2009 der Umwerfer schon dran. Warum ausbauen, was funktioniert? Ich habe nur die mitgelieferten Kurbeln gegen die bereits vorhandenen mit besser abgestimmten Zähnezahlen getauscht.