Posted by: ohne Gasgriff
Re: Ausfallenden hinten - 01/08/16 08:29 PM
Mir sind mal unterwegs bei senkrechten Ausfallenden zwei benachbarte Speichen auf der Ritzelseite gebrochen. Es war kein Problem, das Rad an Ort und Stelle husch-husch notdürftig so zu zentrieren, daß es nicht nur durch den Rahmen, sondern sogar noch durch die etwas gelockerte V-Brake durchgepaßt hat und die 30km heim zu fahren.
Mit der Schlampe (Reiseratt und Mädchen für alles) habe ich mich mal überschlagen und dabei das Rahmenheck verbogen. Da war ich ganz dankbar für die nach vorne offenen Ausfallenden, mit denen ich das Rad zur nun neuen Hinterbaugeometrie ausrichten konnte, außerdem für den Daumi, den man mit einem Handgriff von Rasterung auf Reibung umschalten konnte. Mußte nur die Begrenzungsschraube am Schaltwerk anfassen, damit das nicht in den Speichen rumgeklimpert hat.
Mit genau diesem Ratt, schwer beladen und auch noch einen Anhänger dran, hat sich dann aber wirklich mal das Hinterrad schief gezogen und derart an der linken Kettenstrebe gerieben, daß es den "Motor" abgewürgt hat. Zwei Tage später ist beim leer Dahinrollen eine Speiche gebrochen. Zwei weitere Tage später noch eine und zwei Monate später, bei der ersten Mehrtagestour mit Gepäck, eine dritte. (Hatte alles dabei, zum ersten mal überhaupt, weil ich den Braten schon gerochen hatte, und war 'ne dreiviertel Stunde später wieder im Sattel.) Seither ziehe ich den Schnellspanner (verlängerter wg. Anhängekupplung) wirklich unbarmherzig zu und dieses Schiefziehen ist seither auch nie wieder passiert. Grübele trotzdem über eine Möglichkeit, wie man dies per Formschluß ausschließen könnte.
Mit der Schlampe (Reiseratt und Mädchen für alles) habe ich mich mal überschlagen und dabei das Rahmenheck verbogen. Da war ich ganz dankbar für die nach vorne offenen Ausfallenden, mit denen ich das Rad zur nun neuen Hinterbaugeometrie ausrichten konnte, außerdem für den Daumi, den man mit einem Handgriff von Rasterung auf Reibung umschalten konnte. Mußte nur die Begrenzungsschraube am Schaltwerk anfassen, damit das nicht in den Speichen rumgeklimpert hat.
Mit genau diesem Ratt, schwer beladen und auch noch einen Anhänger dran, hat sich dann aber wirklich mal das Hinterrad schief gezogen und derart an der linken Kettenstrebe gerieben, daß es den "Motor" abgewürgt hat. Zwei Tage später ist beim leer Dahinrollen eine Speiche gebrochen. Zwei weitere Tage später noch eine und zwei Monate später, bei der ersten Mehrtagestour mit Gepäck, eine dritte. (Hatte alles dabei, zum ersten mal überhaupt, weil ich den Braten schon gerochen hatte, und war 'ne dreiviertel Stunde später wieder im Sattel.) Seither ziehe ich den Schnellspanner (verlängerter wg. Anhängekupplung) wirklich unbarmherzig zu und dieses Schiefziehen ist seither auch nie wieder passiert. Grübele trotzdem über eine Möglichkeit, wie man dies per Formschluß ausschließen könnte.