Posted by: Anonymous
Re: Probleme mit Magura HS11 - 12/03/15 08:25 PM
Würde ich etwas modifizieren. Es ist nicht ganz leicht zu verstehen, welchen Ratschlag der TE sucht:
Aus dem TE-Eröffnungsbeitrag ohne weitere Zusatzinformationen und Kenntnisse zum TE liest sich ziemliche Hilflosigkeit, aber klare Fragen. Die ersten Antworten haben das gut aufgenommen und auf die Fragen geantwortet. Dann baut sich Hin- und Her auf, wie es halt so in den Foren ist - erst mal kein Problem.
Die letzten Beiträge des TE zeigen aber etwas anderes. Es handelt sich um einen Vielfahrer und als solcher kennt er sicher alles, was bisher diskutiert wurde - incl. dieses Beitrages.
Es gibt keine Sorglosbremsen im Sinne von "Nichtstun" Dieses Attribut wird abwechselnd Rollenbremsen, Scheibenbremsen, V-Brakes, hydraulischen Felgenbremsen, Cantis, Rücktrittbremsen, Trommelbremsen etc. etc. zugesprochen und es stimmt nie. Was stimmt ist, leichte Wart- und Reparierbarkeit bei allen offenen Bremsen und relativ geringe Materialkosten bezogen auf sonstige Kosten im Alltag (Auto, Elektronik, Werkzeuge, Wohnung, ...).
Welcher Ratschlag wird vom TE als Vielfahrer erwartet, wenn er selbst reichlichst Erfahrung hat? Soll nur Argumentation für die 30€-Garantie gegenüber Magura geliefert werden (das kostet ein neuer HS11-Geber bei BC)? Übrigens: ein Satz Beläge für Magura-Scheibenbremsen kostet etwa 20€. MTB-Fahrer schaffen die in 2 Tagen.
Aus dem TE-Eröffnungsbeitrag ohne weitere Zusatzinformationen und Kenntnisse zum TE liest sich ziemliche Hilflosigkeit, aber klare Fragen. Die ersten Antworten haben das gut aufgenommen und auf die Fragen geantwortet. Dann baut sich Hin- und Her auf, wie es halt so in den Foren ist - erst mal kein Problem.
Die letzten Beiträge des TE zeigen aber etwas anderes. Es handelt sich um einen Vielfahrer und als solcher kennt er sicher alles, was bisher diskutiert wurde - incl. dieses Beitrages.
Es gibt keine Sorglosbremsen im Sinne von "Nichtstun" Dieses Attribut wird abwechselnd Rollenbremsen, Scheibenbremsen, V-Brakes, hydraulischen Felgenbremsen, Cantis, Rücktrittbremsen, Trommelbremsen etc. etc. zugesprochen und es stimmt nie. Was stimmt ist, leichte Wart- und Reparierbarkeit bei allen offenen Bremsen und relativ geringe Materialkosten bezogen auf sonstige Kosten im Alltag (Auto, Elektronik, Werkzeuge, Wohnung, ...).
Welcher Ratschlag wird vom TE als Vielfahrer erwartet, wenn er selbst reichlichst Erfahrung hat? Soll nur Argumentation für die 30€-Garantie gegenüber Magura geliefert werden (das kostet ein neuer HS11-Geber bei BC)? Übrigens: ein Satz Beläge für Magura-Scheibenbremsen kostet etwa 20€. MTB-Fahrer schaffen die in 2 Tagen.