Posted by: Falk
Re: "Aufmotzen" eines Reiserads! Partner-Fairness - 11/11/15 10:05 PM
»Wohltaten« können nach hinten losgehen. Wer sich gegen sowas wie Federung und R-Getriebe sträubt, der wird damit auch nicht glücklich. Sieht so aus, als würde es Deiner Frau genauso gehen. Einen Grund für gleichwertige Ausstattung wäre gemeinsames Reisen in entsprechendem Geläuf. Bergstrecken ohne angemessene Übersetzung geht nicht und die Bremsen müssen dazu auch passen.
Ansonsten sind Fahrräder schon fast das Musterbeispiel eines Baukastensystems. Kombinieren lässt sich sehr viel und das Gerede, dass die Komponenten »zeitwertgerecht« zu sein haben, kannst Du getrost dort lassen, wo es herkommt: Bei Autonarren und Kraftfahrzeugversicherungsvertretern. Bei Naben spielt die Einbaubreite eine Rolle, zusätzlich beim R-Gerät die nötige Fläche für die Achsplatte links. Beides kann bei alten »Damenrahmen« verhindernd wirken, außerdem sind diese alles außer steif. Wenn es gar noch ein Rahmen in Schwanenhalsform mit tiefem Durchstieg ist, dann eine stark verzögernde Vorderradbremse zumindest heikel. Trapezrahmen verkraften deutlich mehr.
Eins hätte ich allerdings: Wenn Du das Fahrzeug unterhalten musst, dann rechtfertigt das eine gewisse Mitsprache.
Ansonsten sind Fahrräder schon fast das Musterbeispiel eines Baukastensystems. Kombinieren lässt sich sehr viel und das Gerede, dass die Komponenten »zeitwertgerecht« zu sein haben, kannst Du getrost dort lassen, wo es herkommt: Bei Autonarren und Kraftfahrzeugversicherungsvertretern. Bei Naben spielt die Einbaubreite eine Rolle, zusätzlich beim R-Gerät die nötige Fläche für die Achsplatte links. Beides kann bei alten »Damenrahmen« verhindernd wirken, außerdem sind diese alles außer steif. Wenn es gar noch ein Rahmen in Schwanenhalsform mit tiefem Durchstieg ist, dann eine stark verzögernde Vorderradbremse zumindest heikel. Trapezrahmen verkraften deutlich mehr.
Eins hätte ich allerdings: Wenn Du das Fahrzeug unterhalten musst, dann rechtfertigt das eine gewisse Mitsprache.