Posted by: StefanK
Beschwerdebrief an Magura - 08/17/04 11:47 AM
Hi zusammen,
ich bin inzwischen über meine neue HS 33 und das Unternehmen Magura verärgert, und habe dorthin mal nachfolgenden Brief geschrieben.
Gustav Magenwirth GmbH & Co
72562 Bad Urach
17. August 2004
Kundeneingabe neue HS 33 2005
Sehr geehrter Herr Magenwirth, sehr geehrte Damen und Herren,
vor rund 3 Wochen habe ich mir im Rahmen eines Fahrradneukaufes die brandneue HS 33 Modell 2005 montiert. Bis zum heutigen Tage ist das Fahrrad aufgrund der Bremse Ihres Hauses nicht nutzbar: die Bremsen quietschen unerträglich, und alle gängigen Lösungen, das Quietschen zu beseitigen, scheiterten.
Ich wandte mich per Email an Ihren „Service“. Von dort habe ich bis heute keine Auskunft erhalten, schweigen!
Offenbar wartet Ihre Serviceabteilung vergeblich auf meinen Anruf für 41 Cent/Minute, den ich bezahlen soll, um ein Produkt Ihres Hauses nutzbar zu machen. Das fehlende Impressum auf Ihrer Homepage soll offensichtlich bereits den Abstand zum Endkunden signalisieren.
Auf einen Tip hin habe ich an die neue HS 33 leihweise die alten Brakebooster der noch aktuellen HS 33 montiert, und das Quietschen war weg.
Ich stehe nun also vor der Entscheidung, neben einer so nicht einsetzbaren Bremse für knapp 200 Euro weitere rund 40 Euro für die Booster zu investieren.
Und das alles für ein Unternehmen, das sich offenbar einen Kehrwisch (als schwäbisch-ansässig verstehen Sie das sicherlich) um die Zufriedenheit Ihrer Kunden schert.
Sicher haben Sie Verständnis dafür, daß die Gesamtsituation mit den erzwungenen Folgekosten hinsichtlich „Servicehotline 0190“ und den Boostern beim Kunden das Gefühl der Abzocke hinterläßt.
Ganz zu schweigen von Ihrem Schweigen hinsichtlich der Bitte um Unterstützung per Email.
Mit besten Grüßen
xxx
ich bin inzwischen über meine neue HS 33 und das Unternehmen Magura verärgert, und habe dorthin mal nachfolgenden Brief geschrieben.
Gustav Magenwirth GmbH & Co
72562 Bad Urach
17. August 2004
Kundeneingabe neue HS 33 2005
Sehr geehrter Herr Magenwirth, sehr geehrte Damen und Herren,
vor rund 3 Wochen habe ich mir im Rahmen eines Fahrradneukaufes die brandneue HS 33 Modell 2005 montiert. Bis zum heutigen Tage ist das Fahrrad aufgrund der Bremse Ihres Hauses nicht nutzbar: die Bremsen quietschen unerträglich, und alle gängigen Lösungen, das Quietschen zu beseitigen, scheiterten.
Ich wandte mich per Email an Ihren „Service“. Von dort habe ich bis heute keine Auskunft erhalten, schweigen!
Offenbar wartet Ihre Serviceabteilung vergeblich auf meinen Anruf für 41 Cent/Minute, den ich bezahlen soll, um ein Produkt Ihres Hauses nutzbar zu machen. Das fehlende Impressum auf Ihrer Homepage soll offensichtlich bereits den Abstand zum Endkunden signalisieren.
Auf einen Tip hin habe ich an die neue HS 33 leihweise die alten Brakebooster der noch aktuellen HS 33 montiert, und das Quietschen war weg.
Ich stehe nun also vor der Entscheidung, neben einer so nicht einsetzbaren Bremse für knapp 200 Euro weitere rund 40 Euro für die Booster zu investieren.
Und das alles für ein Unternehmen, das sich offenbar einen Kehrwisch (als schwäbisch-ansässig verstehen Sie das sicherlich) um die Zufriedenheit Ihrer Kunden schert.
Sicher haben Sie Verständnis dafür, daß die Gesamtsituation mit den erzwungenen Folgekosten hinsichtlich „Servicehotline 0190“ und den Boostern beim Kunden das Gefühl der Abzocke hinterläßt.
Ganz zu schweigen von Ihrem Schweigen hinsichtlich der Bitte um Unterstützung per Email.
Mit besten Grüßen
xxx