Posted by: Peter Lpz
Re: Kaufberatung Trekkingrad - 12/12/14 11:54 PM
Hallo Felixs,
Mit Alfine 8 bzw. 11 Gangnaben werden auch Weltreisen bewältigt. Diesbezüglich gibt es mehrere glaubwürdige Berichte. Es ist niemandem mit einem so gnadenlosen Verriss gedient, wie Du ihn hier betreibst. Gerade hier im Leipziger Raum sind diese Getriebe beliebt und laufen über sehr lange Zeit störungsarm. Auch ich widerspreche sehr standhaft, wenn mir diese Getriebe als "bergtauglich" geschildert werden. Ich kann aber nicht mit letzter Konsequenz ausschließen, dass es Helden gibt, die längere 15 % Rampen mit den Getrieben bewältigen können. Deswegen lasse ich sie reden. Ich kann es nicht, obwohl ich im Fahrradfahren durchaus geübt bin.
Der Übersetzungsbereich ist mit 400 % schon recht ordentlich und erlaubt einem halbwegs geübten Radfahrer auch die Bewältigung kurzer und steiler Anstiege. Ich würde sie nur für Ausfahrten im Gebirge als untauglich bezeichnen. Mir sind solche Getriebe im Gebirge auch noch nicht aufgefallen.
Der Alltagsbetrieb ist für ein Fahrrad so ziemlich das schlimmste, was ihm passieren kann. Der Verschleiß ist hoch und die Wartung arm. Gerade Getriebenaben, auch die aus Osaka, halten das besser aus als Kettenschaltungen.
meint der Peter
Mit Alfine 8 bzw. 11 Gangnaben werden auch Weltreisen bewältigt. Diesbezüglich gibt es mehrere glaubwürdige Berichte. Es ist niemandem mit einem so gnadenlosen Verriss gedient, wie Du ihn hier betreibst. Gerade hier im Leipziger Raum sind diese Getriebe beliebt und laufen über sehr lange Zeit störungsarm. Auch ich widerspreche sehr standhaft, wenn mir diese Getriebe als "bergtauglich" geschildert werden. Ich kann aber nicht mit letzter Konsequenz ausschließen, dass es Helden gibt, die längere 15 % Rampen mit den Getrieben bewältigen können. Deswegen lasse ich sie reden. Ich kann es nicht, obwohl ich im Fahrradfahren durchaus geübt bin.
Der Übersetzungsbereich ist mit 400 % schon recht ordentlich und erlaubt einem halbwegs geübten Radfahrer auch die Bewältigung kurzer und steiler Anstiege. Ich würde sie nur für Ausfahrten im Gebirge als untauglich bezeichnen. Mir sind solche Getriebe im Gebirge auch noch nicht aufgefallen.
Der Alltagsbetrieb ist für ein Fahrrad so ziemlich das schlimmste, was ihm passieren kann. Der Verschleiß ist hoch und die Wartung arm. Gerade Getriebenaben, auch die aus Osaka, halten das besser aus als Kettenschaltungen.
meint der Peter