Posted by: Gündirwas
Re: ROHLOFF Ölverlust als Fluggepäck - 01/30/14 09:12 AM
Hallo Roloff#77654,
Natürlich kann jeder seinen Urlaub und besonders ein paar Minuten davon gestalten wie er mag. Ob das sinnvoll ist, bleibt der Erkenntnis aus Wissen- nicht Gefühl- des Einzelnen überlassen. AbHer die hoch gehaltenen Kosten des Austauschöles lohnen zusätzlich des Nachdenkens, oder?
Was Falk aus der Praxis vollkommen richtig verdeutlichen will, unterstütze ich wie folgt:
Roloff mischte seinem Getriebeöl über die Zeit verschiedene Mengen schwarzes Molybdädisulfit mit den bekannt elektrochemischen Eigenschaften verbesserter Gleiteigenschaften zwischen den Zahnrädern, verringertem Verschleiß, unwahrscheinlich hohen Notlaufeigenschaften bei totalem Ölverlust. Nachteil: es neigt zum Verklumpen, bleibt im Gehäuse und es läuft wenig Altöl ab. Zum Lösen der Klumpen wird also vor dem Ölwechsel das Spülöl hinzu geben, danach sollte man sich genügend Zeit geben und das ganze durchmischen- ich verbinde es mit 20km Fahren und Einsatz aller Gänge. Weil die gering abfließende Altölmenge immer wieder aufgeregte Anruf Babsy und ihren vergötterter Rohlofferfinder störten, haben sie sukzessiv den MoS2- Anteil verringert und die Ölfarbe immer heller werden lassen. Ob heute noch Molybdändisulfit im Öl sind, könnte uns Interessierte Babsy verraten, wenn sie will.
Bei intakter Dichtung läuft aus der Nabe kein Öl, wegen seiner hohen Viskosität=Zähflüssigkeit. Bei liegendem oder stehendem Rad im Flugzeug entweicht die entspannende Luft aus dem oberen Teil der Dichtung, weil Luft 1000fach "dünnflüssiger" ist. Die Dichtung ist öldicht, nicht luftdicht. Ölaustritt ist also durch Flüge vernachlässigbar. Temperaturschwankungen ändern nichts an dem Vorher gesagten.
Natürlich kann jeder seinen Urlaub und besonders ein paar Minuten davon gestalten wie er mag. Ob das sinnvoll ist, bleibt der Erkenntnis aus Wissen- nicht Gefühl- des Einzelnen überlassen. AbHer die hoch gehaltenen Kosten des Austauschöles lohnen zusätzlich des Nachdenkens, oder?
Was Falk aus der Praxis vollkommen richtig verdeutlichen will, unterstütze ich wie folgt:
Roloff mischte seinem Getriebeöl über die Zeit verschiedene Mengen schwarzes Molybdädisulfit mit den bekannt elektrochemischen Eigenschaften verbesserter Gleiteigenschaften zwischen den Zahnrädern, verringertem Verschleiß, unwahrscheinlich hohen Notlaufeigenschaften bei totalem Ölverlust. Nachteil: es neigt zum Verklumpen, bleibt im Gehäuse und es läuft wenig Altöl ab. Zum Lösen der Klumpen wird also vor dem Ölwechsel das Spülöl hinzu geben, danach sollte man sich genügend Zeit geben und das ganze durchmischen- ich verbinde es mit 20km Fahren und Einsatz aller Gänge. Weil die gering abfließende Altölmenge immer wieder aufgeregte Anruf Babsy und ihren vergötterter Rohlofferfinder störten, haben sie sukzessiv den MoS2- Anteil verringert und die Ölfarbe immer heller werden lassen. Ob heute noch Molybdändisulfit im Öl sind, könnte uns Interessierte Babsy verraten, wenn sie will.
Bei intakter Dichtung läuft aus der Nabe kein Öl, wegen seiner hohen Viskosität=Zähflüssigkeit. Bei liegendem oder stehendem Rad im Flugzeug entweicht die entspannende Luft aus dem oberen Teil der Dichtung, weil Luft 1000fach "dünnflüssiger" ist. Die Dichtung ist öldicht, nicht luftdicht. Ölaustritt ist also durch Flüge vernachlässigbar. Temperaturschwankungen ändern nichts an dem Vorher gesagten.