Posted by: Anonymous
Re: Ueberfall in der DomRep - 06/17/04 02:09 PM
Hi @ all !
Dieser Hinweis war ja gut versteckt.
Normal gucke ich unter Sicherheitshinweise, und da kommt dieses
Dominikanische Republik
Versenden Druckversion
Weltweiter Hinweis
15. Juni 2004
Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge besteht fort. Als vorrangige Ziele müssen weiterhin Orte mit Symbolcharakter gelten. Dazu zählen religiöse Versammlungsstätten, Regierungsgebäude, Verkehrsinfrastrukturen (einschließlich Luft- und Seeverkehr), Wirtschafts- und Tourismuszentren sowie Orte mit großen Menschenansammlungen.
Besonders hoch ist die Gefahr von Anschlägen im Nahen und Mittleren Osten und in Afghanistan. Darüber hinaus besteht sie insbesondere in Regionen, in denen bereits in der Vergangenheit Terroranschläge verübt oder Terrororganisationen aufgedeckt wurden, in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder in denen Attentate mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Eine Gefährdung ist jedoch auch anderswo nicht auszuschließen, etwa in den USA, Russland oder den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Es folgt der länderspezifische Hinweis:
Stand 1. Juni 2004
Aktueller Hinweis:
In der Grenzregion zu Haiti (fern ab der internationalen Touristenrouten) hat es um die Stadt Jimani Ende Mai 2004 Überschwemmungen mit zahlreichen Toten und Vermissten gegeben. Eine Bilanz der Schäden kann noch nicht gezogen werden. Aufgrund fortdauernder Regenfälle gestalten sich die Hilfeaktionen schwierig. Von Reisen in die Überschwemmungsregion wird dringend abgeraten.
Die Touristengebiete der Dominikanischen Republik sowie internationale Flüge und Transfers sind von den Überschwemmungen nicht betroffen.
Auswirkungen der innenpolitischen Situation in Haiti vor allem auf die Sicherheitslage in grenznahen Gebieten der Dominikanischen Republik sind nicht auszuschließen. Die Grenze zu Haiti ist teilweise geschlossen. Auf die entsprechende Reisewarnung für Haiti wird hingewiesen.
Angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftslage kann es zu Streiks kommen, von denen die Touristenzentren jedoch kaum betroffen sein dürften.
Wie bloed von mir.
Na laesst sich auch nicht mehr aendern.
Werd ich wohl zwischen den Touristenzentren hin und herradeln.
joerg
Dieser Hinweis war ja gut versteckt.
Normal gucke ich unter Sicherheitshinweise, und da kommt dieses
Zitat:
Dominikanische Republik
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Weltweiter Hinweis
15. Juni 2004
Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge besteht fort. Als vorrangige Ziele müssen weiterhin Orte mit Symbolcharakter gelten. Dazu zählen religiöse Versammlungsstätten, Regierungsgebäude, Verkehrsinfrastrukturen (einschließlich Luft- und Seeverkehr), Wirtschafts- und Tourismuszentren sowie Orte mit großen Menschenansammlungen.
Besonders hoch ist die Gefahr von Anschlägen im Nahen und Mittleren Osten und in Afghanistan. Darüber hinaus besteht sie insbesondere in Regionen, in denen bereits in der Vergangenheit Terroranschläge verübt oder Terrororganisationen aufgedeckt wurden, in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder in denen Attentate mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Eine Gefährdung ist jedoch auch anderswo nicht auszuschließen, etwa in den USA, Russland oder den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Es folgt der länderspezifische Hinweis:
Stand 1. Juni 2004
Aktueller Hinweis:
In der Grenzregion zu Haiti (fern ab der internationalen Touristenrouten) hat es um die Stadt Jimani Ende Mai 2004 Überschwemmungen mit zahlreichen Toten und Vermissten gegeben. Eine Bilanz der Schäden kann noch nicht gezogen werden. Aufgrund fortdauernder Regenfälle gestalten sich die Hilfeaktionen schwierig. Von Reisen in die Überschwemmungsregion wird dringend abgeraten.
Die Touristengebiete der Dominikanischen Republik sowie internationale Flüge und Transfers sind von den Überschwemmungen nicht betroffen.
Auswirkungen der innenpolitischen Situation in Haiti vor allem auf die Sicherheitslage in grenznahen Gebieten der Dominikanischen Republik sind nicht auszuschließen. Die Grenze zu Haiti ist teilweise geschlossen. Auf die entsprechende Reisewarnung für Haiti wird hingewiesen.
Angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftslage kann es zu Streiks kommen, von denen die Touristenzentren jedoch kaum betroffen sein dürften.
Wie bloed von mir.
Na laesst sich auch nicht mehr aendern.
Werd ich wohl zwischen den Touristenzentren hin und herradeln.
joerg