Posted by: Gio
Re: Wie geschieht eine Routenplanung? - 08/25/12 06:20 AM
Ich nutze das kostenlose Mapsource von Garmin in Verbindung mit der kostenlosen Velomap. Onlinedienste, wie Bikeroutetoaster, nutze ich als Ergänzung.
Ich gehe so vor, daß ich mir erstmal eine erste Route, z.B. von so einem Onlinedienst, erstellen lasse. Dann sehe ich mir an, was da alles in der Nähe ist, interessante Streckenabschnitte, Anstiege, etc. und setze entsprechende Wegpunkte, wenn ich da gerne langfahren würde. Oder ich lenke die Route um die unangenehmen Abschnitte (z.B. Städte) herum.
Als nächstes gehe ich den Plan in hoher Auflösung durch und versuche die Route auf kleine Straßen umzulenken. Ziel ist soviel Straßen der 3. oder 4. Kategorie zu fahren wie möglich und so wenige Bundesstraßen wie nötig. Mit Google-StreetView (sehr gut in den Niederlanden, in D sind leider nur Städte abgedeckt) und der Satellitenansicht versuche ich dabei die Straßen nach ihrer Fahrbarkeit zu beurteilen, Verkehr, Belag (ich fahre mit Rennrad, mag daher gute Straßen), Radweg (wobei ich oft Straßen ohne Radweg den Vorzug gebe, das sind meist die verkehrsärmeren).
Als letzten Schritt setze ich mir Tagesziele, d.h. ich habe mir im Internet Verzeichnisse von Hotels/Pensionen (z.B. Bett & Bike) und Jugendherbergen für meine Karten runtergeladen, die lass ich mir jetzt anzeigen und schaue wo in der Nähe meiner Route - in angemessener Entfernung vom Tagesstartpunkt - etwas geeignetes ist (die Verzeichnisse enthalten i.d.R. auch Zimmerpreise). Dann wird dort angerufen, wenn was frei ist, gebucht und die Route um den meist notwendigen kleinen Schlenker ergänzt.
Bisher kamen auf diese Art 2 sehr schöne Touren von Amsterdam nach Berlin raus.
Ich gehe so vor, daß ich mir erstmal eine erste Route, z.B. von so einem Onlinedienst, erstellen lasse. Dann sehe ich mir an, was da alles in der Nähe ist, interessante Streckenabschnitte, Anstiege, etc. und setze entsprechende Wegpunkte, wenn ich da gerne langfahren würde. Oder ich lenke die Route um die unangenehmen Abschnitte (z.B. Städte) herum.
Als nächstes gehe ich den Plan in hoher Auflösung durch und versuche die Route auf kleine Straßen umzulenken. Ziel ist soviel Straßen der 3. oder 4. Kategorie zu fahren wie möglich und so wenige Bundesstraßen wie nötig. Mit Google-StreetView (sehr gut in den Niederlanden, in D sind leider nur Städte abgedeckt) und der Satellitenansicht versuche ich dabei die Straßen nach ihrer Fahrbarkeit zu beurteilen, Verkehr, Belag (ich fahre mit Rennrad, mag daher gute Straßen), Radweg (wobei ich oft Straßen ohne Radweg den Vorzug gebe, das sind meist die verkehrsärmeren).
Als letzten Schritt setze ich mir Tagesziele, d.h. ich habe mir im Internet Verzeichnisse von Hotels/Pensionen (z.B. Bett & Bike) und Jugendherbergen für meine Karten runtergeladen, die lass ich mir jetzt anzeigen und schaue wo in der Nähe meiner Route - in angemessener Entfernung vom Tagesstartpunkt - etwas geeignetes ist (die Verzeichnisse enthalten i.d.R. auch Zimmerpreise). Dann wird dort angerufen, wenn was frei ist, gebucht und die Route um den meist notwendigen kleinen Schlenker ergänzt.
Bisher kamen auf diese Art 2 sehr schöne Touren von Amsterdam nach Berlin raus.