Posted by: panta-rhei
Re: Neuer Reisebericht Travel4Peace - 08/24/12 08:24 AM
Hi Ro,
DAS waers in der Tat. Finde die Arbeit von pbi faszinierend und koennte mir, jetzt, wo ich spanisch kann, so was auch mal vorstellen. Ich denke in der Tat, pbi leistet, unter bewusster Verwendung des privilegierten Status von uns Leuten aus den reichen Industrieländern, eine bemerkenswerte Arbeit.
Habe mal eine Psychologin (60j !) kennengelernt, die während der Zeit der blutrünstigen guatemaltekischen Diktaturen eine mutige Präsidentin einer Selbsthilfeorganisation von Angehörigen von Verschwundenen (Nineth de Garcia, GAM) als pbi-Mitarbeiterin begleitete. Was ihr das Leben gerettet hat und einen konkreten Beitrag zur Aufklärung/Eindämmung des Terrors an der Zivilbevölkerung darstellte.
Man hätte doch locker eine 6Mo-Radreise hin zu einem derartigen Einsatzort mit einem ähnlichen PR-Spenden-Projekt verbinden können - dass waere glaubhaft und ein echter Beitrag zum Frieden.
In Antwort auf: ro-77654
Wer wirklich etwas zum Frieden in der Welt beiträgt, sind die Peace Brigades International. Freiwillige begleiten gefährdete Personen. Um mitzumachen, muss man sich allerdings drei bis sechs Monate über ein Selbststudium auf den Einsatz vorbereiten, an Coachings teilnehmen und mehr.
Siehe http://www.pbideutschland.de/country-gro...eg-ins-projekt/
Siehe http://www.pbideutschland.de/country-gro...eg-ins-projekt/
DAS waers in der Tat. Finde die Arbeit von pbi faszinierend und koennte mir, jetzt, wo ich spanisch kann, so was auch mal vorstellen. Ich denke in der Tat, pbi leistet, unter bewusster Verwendung des privilegierten Status von uns Leuten aus den reichen Industrieländern, eine bemerkenswerte Arbeit.
Habe mal eine Psychologin (60j !) kennengelernt, die während der Zeit der blutrünstigen guatemaltekischen Diktaturen eine mutige Präsidentin einer Selbsthilfeorganisation von Angehörigen von Verschwundenen (Nineth de Garcia, GAM) als pbi-Mitarbeiterin begleitete. Was ihr das Leben gerettet hat und einen konkreten Beitrag zur Aufklärung/Eindämmung des Terrors an der Zivilbevölkerung darstellte.
Man hätte doch locker eine 6Mo-Radreise hin zu einem derartigen Einsatzort mit einem ähnlichen PR-Spenden-Projekt verbinden können - dass waere glaubhaft und ein echter Beitrag zum Frieden.