Posted by: Anonymous
Re: ... in Heidelberg verloren? - 03/23/04 11:37 AM
Meiner Meinung nach handelt es sich hier sogar um schwerer Diebstahl, weil die Fahrräder bei einer öffentlichen, genehmigten städtischen Radverkehrsanlage abgeschlossen durch Fahrradschlössern abgestellt waren.
Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter! Diese alte juristische Weisheit hat sich auch in diesem Fall bewahrheitet. Viele hatten Angst oder wollten sich einfach nicht mit der Stadt anlegen. Vielen fehlt auch der juristischer Sachverstand, die nötigen Schritte zu gehen. Kosten wollte ich auch keine verursachen, also war eine einfache Anzeige nur möglich. Die Staatsanwaltschaft sah eben kein öffentliches Interesse in einer Strafbefolgung. Auch die Tatsache der nachträglichen Anbringung von Schildern und Verharmlosung der Tat wurde akzeptiert. Die Aktion wurde von der Justiz der Stadt gedeckt.
Und die Radfahrer haben selbst Schuld! Denn wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter!. Letzlich hat die StaW. das auch so gesehen. Was muss passieren, damit die Radfahrer auf die Straße gehen und protestieren. Erst dann wenn Ihre Autos umgesetzt werden. Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse, zeigt diese willkürliche Aktion, angeregt duch die DB, die einen sauberen Bahnhofsvorplatz haben wollte. Der Bahnhofsvorplatz gehört der Stadt HD und nicht der DB.
Es geht nicht um die Umsetzaktion selbst als solches, sondern nur wie sie in einer (illegalen?) Nacht und Nebel-Aktion durchgeführt wurde. Nicht mal der ADFC-BW oder ADFC-HD wurde aktiv. Sollte nicht der ADFC gerade der Interessensverband der Radfahrer in Deutschland sein?
Gruss,
Bernd
Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter! Diese alte juristische Weisheit hat sich auch in diesem Fall bewahrheitet. Viele hatten Angst oder wollten sich einfach nicht mit der Stadt anlegen. Vielen fehlt auch der juristischer Sachverstand, die nötigen Schritte zu gehen. Kosten wollte ich auch keine verursachen, also war eine einfache Anzeige nur möglich. Die Staatsanwaltschaft sah eben kein öffentliches Interesse in einer Strafbefolgung. Auch die Tatsache der nachträglichen Anbringung von Schildern und Verharmlosung der Tat wurde akzeptiert. Die Aktion wurde von der Justiz der Stadt gedeckt.
Und die Radfahrer haben selbst Schuld! Denn wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter!. Letzlich hat die StaW. das auch so gesehen. Was muss passieren, damit die Radfahrer auf die Straße gehen und protestieren. Erst dann wenn Ihre Autos umgesetzt werden. Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse, zeigt diese willkürliche Aktion, angeregt duch die DB, die einen sauberen Bahnhofsvorplatz haben wollte. Der Bahnhofsvorplatz gehört der Stadt HD und nicht der DB.
Es geht nicht um die Umsetzaktion selbst als solches, sondern nur wie sie in einer (illegalen?) Nacht und Nebel-Aktion durchgeführt wurde. Nicht mal der ADFC-BW oder ADFC-HD wurde aktiv. Sollte nicht der ADFC gerade der Interessensverband der Radfahrer in Deutschland sein?
Gruss,
Bernd