Posted by: irg
Re: Defekt-Ängste auf Radreisen - 12/12/11 07:25 AM
Hallo!
Irgendwie finde ich mich in der Abstimmung nicht wirklich. Einerseits gehöre ich mehr zur ersten Gruppe, da ich zum Weglassen unnötigen Schnickschnacks neige. Das mache ich aber nicht aus Angst, sondern v.a. aus Bequemlichkeit: Was nicht zickt, stört auch nicht.
Vor eine Radtour überlege ich welches Radl dafür das beste sein dürfte (ich hab ja luxuriöserweise 2 davon) und dann, welche Ausrüstung bzw. allgemeine Vorbereitung sinnvoll ist. Das besorge ich und fahre los.
Defekte auf Tour hatte ich früher nicht wenige, das lag einmal am Qualitätsniveau der damaligen Ausrüstung, und dann an meinen damals seht engen finanziellen Möglichkeiten. Das negative Highlight dabei war meine Griechenland-Tour 1984, bei der ich auf meinem (miesen) Rennrad u.a. alle 4 mitgeführten Rennreifen zuschanden gefahren hatte und im Süden Griechenlands von Österreichern mit einem 5. passenden Reifen gerade noch gerettet wurde. (In den Radläden gabs damals noch nichts Passendes.)
In den letzten vielen Jahren gabs nichts Erwähnenswertes mehr: Selten Achter nach dem Flugzeugtransport (in wenigen Minuten mit dem Speichenschlüssel erledigt), einmal eine lockere Schraube, die ich entdecken konnte, bevor sie sich verabschiedet hatte. Die Qualität auch günstiger Teile ist, wenn man von Ketten und Ritzel absieht, deutlich besser geworden.
lg! georg
Irgendwie finde ich mich in der Abstimmung nicht wirklich. Einerseits gehöre ich mehr zur ersten Gruppe, da ich zum Weglassen unnötigen Schnickschnacks neige. Das mache ich aber nicht aus Angst, sondern v.a. aus Bequemlichkeit: Was nicht zickt, stört auch nicht.
Vor eine Radtour überlege ich welches Radl dafür das beste sein dürfte (ich hab ja luxuriöserweise 2 davon) und dann, welche Ausrüstung bzw. allgemeine Vorbereitung sinnvoll ist. Das besorge ich und fahre los.
Defekte auf Tour hatte ich früher nicht wenige, das lag einmal am Qualitätsniveau der damaligen Ausrüstung, und dann an meinen damals seht engen finanziellen Möglichkeiten. Das negative Highlight dabei war meine Griechenland-Tour 1984, bei der ich auf meinem (miesen) Rennrad u.a. alle 4 mitgeführten Rennreifen zuschanden gefahren hatte und im Süden Griechenlands von Österreichern mit einem 5. passenden Reifen gerade noch gerettet wurde. (In den Radläden gabs damals noch nichts Passendes.)
In den letzten vielen Jahren gabs nichts Erwähnenswertes mehr: Selten Achter nach dem Flugzeugtransport (in wenigen Minuten mit dem Speichenschlüssel erledigt), einmal eine lockere Schraube, die ich entdecken konnte, bevor sie sich verabschiedet hatte. Die Qualität auch günstiger Teile ist, wenn man von Ketten und Ritzel absieht, deutlich besser geworden.
lg! georg