Posted by: Uwe Radholz
Re: Die Polizei und Staatsanwaltschaft für Anzeigen - 08/17/11 06:21 AM
Ich hänge mich noch mal hier ran. Da in diesem Faden genau dass passiert, von dem ich glaube, dass es nicht geschehen sollte.
Ob der Betroffene das tat, was man allgemein umgangssprachlich als Unterschlagung bezeichnet, weis ich nicht und habe ich auch nicht geschrieben. Es ist nur meine gefestigte Überzeugung, dass dies nicht per Diskussion im Forum sondern auf dem zivilisatorisch dafür akzeptierten Weg erfolgen sollte. Unabhängig davon, ob das dem Barfußkopf passt oder nicht.
Nur noch zwei Gedanken:
Es wird hier sehr viel Küchenjuristerei betrieben. So zum Beispiel die Bennung/Erfindung einer Bagatellgrenze für den Betrugsverdacht. Wenn denn die gefestigte Überzeugung besteht, dass eine solche existiert, bleibt vollkommen unverstanden weshalb man diese Entscheidung nicht der Justiz überlassen möchte sondern sie per Forumsbeschluss selbst zu treffen gedenkt.
"Aus fremder Leute Leder ist gut Riemen schneiden"
Der Spruch ist sicher ein paar hundert Jahre alt. Wenn einzelne hier erklären, wie andere über ihr eigenes Geld zu verfügen haben, ist dies zumindest merkwürdig. Gerade zu albern wird dies, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, man selber habe kein Geld, aber die, die welches hätten, sollten sich in diesem Sinne verhalten.
Anders, wenn Forumistas bekunden, sie würden persönlich für offene Rechnungen aufkommen. Das erscheint mir schon sehr viel honoriger als über Geld anderer verfügen zu wollen, von dem wir üblicher Weise nicht wissen, in welcher Höhe es zur Verfügung steht und wie es erworben wurde.
Ob der Betroffene das tat, was man allgemein umgangssprachlich als Unterschlagung bezeichnet, weis ich nicht und habe ich auch nicht geschrieben. Es ist nur meine gefestigte Überzeugung, dass dies nicht per Diskussion im Forum sondern auf dem zivilisatorisch dafür akzeptierten Weg erfolgen sollte. Unabhängig davon, ob das dem Barfußkopf passt oder nicht.
Nur noch zwei Gedanken:
Es wird hier sehr viel Küchenjuristerei betrieben. So zum Beispiel die Bennung/Erfindung einer Bagatellgrenze für den Betrugsverdacht. Wenn denn die gefestigte Überzeugung besteht, dass eine solche existiert, bleibt vollkommen unverstanden weshalb man diese Entscheidung nicht der Justiz überlassen möchte sondern sie per Forumsbeschluss selbst zu treffen gedenkt.
"Aus fremder Leute Leder ist gut Riemen schneiden"
Der Spruch ist sicher ein paar hundert Jahre alt. Wenn einzelne hier erklären, wie andere über ihr eigenes Geld zu verfügen haben, ist dies zumindest merkwürdig. Gerade zu albern wird dies, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, man selber habe kein Geld, aber die, die welches hätten, sollten sich in diesem Sinne verhalten.
Anders, wenn Forumistas bekunden, sie würden persönlich für offene Rechnungen aufkommen. Das erscheint mir schon sehr viel honoriger als über Geld anderer verfügen zu wollen, von dem wir üblicher Weise nicht wissen, in welcher Höhe es zur Verfügung steht und wie es erworben wurde.