Posted by: JaH
Re: Aufforderung an Reiseradler, spez. Norwegen - 08/11/11 07:27 AM
Moin!
Wenn Du für Dein Anliegen bzw. Deine Botschaft den maximalen "Nutzen" erzielen möchtest, solltest Du das Anliegen vielleicht auch noch in den allgemeineren, weniger spezialisierten Foren verbreiten. Also halt so allg. Radlerforen wie Radforum.de oder bei Outdoorseiten, Globi und wie sie halt alle da sind, wo sich die Urlauber am ehesten mal verlaufen.
Dann, was die Wahrnehmung angeht, dass bei Überschreitungen gehäuft Deutsche Urlauber am "Werk" sind, was ich mir durchaus vorstellen kann, hab ich da heute unter der Dusche einen Gedanken gehabt, wie das möglicherweise zu erklären sein könnte.
In Skandinavien ist eher Realitätssinn anzutreffen, denn hierzulande. Will heißen, wenn dort vor etwas gewarnt wird, dann nicht aus einer Gewohnheit, oder Vollkaskomentalität heraus, oder weil gerade nen Schilderhersteller über zu geringen Absatz jammert, oder weil die EU mal wieder ne neue Norm erlassen hat, sondern weil die Gefahren wirklich objektiv realer Natur und höherer Wahrscheinlichkeit sind, als man es aus dem normnalen Alltag gewohnt ist. Kurz: Weil die Gefahr wirklich sehr greifbar ist.
Bei uns hier wird das da sehr anders gehandhabt. Das Jammern über die Warnschilderschwemme ist ein alljährliches Ritual und wenn man genauer hinschaut, sind die allermeisten Gefährlichkeiten allzuoft im lächerlichen Bereich, was die objektive Einschätzung vor Ort angeht.
Zu dieser sehr unterschiedlichen Gewöhnung und Einschätzung, kommt dann noch der Urlaubsfaktor - Urlaub = man möchte dem Alltag entfliehen, also auch den allgegenwärtigen Vorschriften und sucht auch mal "das Abenteuer" - und schon hat man eine derartige Zielgruppe, wie Du sie wahrnimmst.
Wenn Du für Dein Anliegen bzw. Deine Botschaft den maximalen "Nutzen" erzielen möchtest, solltest Du das Anliegen vielleicht auch noch in den allgemeineren, weniger spezialisierten Foren verbreiten. Also halt so allg. Radlerforen wie Radforum.de oder bei Outdoorseiten, Globi und wie sie halt alle da sind, wo sich die Urlauber am ehesten mal verlaufen.
Dann, was die Wahrnehmung angeht, dass bei Überschreitungen gehäuft Deutsche Urlauber am "Werk" sind, was ich mir durchaus vorstellen kann, hab ich da heute unter der Dusche einen Gedanken gehabt, wie das möglicherweise zu erklären sein könnte.
In Skandinavien ist eher Realitätssinn anzutreffen, denn hierzulande. Will heißen, wenn dort vor etwas gewarnt wird, dann nicht aus einer Gewohnheit, oder Vollkaskomentalität heraus, oder weil gerade nen Schilderhersteller über zu geringen Absatz jammert, oder weil die EU mal wieder ne neue Norm erlassen hat, sondern weil die Gefahren wirklich objektiv realer Natur und höherer Wahrscheinlichkeit sind, als man es aus dem normnalen Alltag gewohnt ist. Kurz: Weil die Gefahr wirklich sehr greifbar ist.
Bei uns hier wird das da sehr anders gehandhabt. Das Jammern über die Warnschilderschwemme ist ein alljährliches Ritual und wenn man genauer hinschaut, sind die allermeisten Gefährlichkeiten allzuoft im lächerlichen Bereich, was die objektive Einschätzung vor Ort angeht.
Zu dieser sehr unterschiedlichen Gewöhnung und Einschätzung, kommt dann noch der Urlaubsfaktor - Urlaub = man möchte dem Alltag entfliehen, also auch den allgegenwärtigen Vorschriften und sucht auch mal "das Abenteuer" - und schon hat man eine derartige Zielgruppe, wie Du sie wahrnimmst.