Posted by: Anonymous
Re: ist es eigentlich normal... - 02/06/04 03:08 PM
Moin Martina,
war mal auf der Seite unserer offiziellen Standesvertretung und dort liest sich das Ganze sehr viel moderater.
Auszug:
Der ADFC verweist darauf, daß Radfahren besonders gesundheitsfördernd für Herz und Kreislauf und den Stoffwechsel ist.
Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt kann schöne Schleichwege benutzen - durch stille Straßen mit Gärten und durch Grünanlagen. Aber selbst auf Hauptverkehrsstraßen ist für Radfahrer, infolge besserer Luftzirkulation die Abgasbelastung wesentlich geringer als für Kraftfahrzeuginsassen bei geschlossenen Fenstern. Das Fahrrad ist darüberhinaus schnell. Im innerstädtischen Bereich wird das Fahrrad auf den oft nur 3 - 5 km langen Anfahrtswegen zum Arbeitsplatz von keinem anderen Verkehrsmittel übertroffen. Mit etwas Kondition und einem guten Rad lassen sich Strecken von etwa 12 - 15 km in ungefähr einer halben Stunde zurücklegen. Was viele Pendler tatsächlich oder vermeintlich hindert, aufs Rad umzusteigen, sind die vom Autoverkehr ausgehenden Gefahren. Diese Gefahren werden aber meist überschätzt. Durch Aufmerksamkeit und die richtige Mischung aus selbstbewußter und defensiver Fahrweise müssen die Gefahren nicht größer sein, als die für Autofahrer.
Quelle (Mit dem Fahrrad zur Arbeit)
war mal auf der Seite unserer offiziellen Standesvertretung und dort liest sich das Ganze sehr viel moderater.
Auszug:
Der ADFC verweist darauf, daß Radfahren besonders gesundheitsfördernd für Herz und Kreislauf und den Stoffwechsel ist.
Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt kann schöne Schleichwege benutzen - durch stille Straßen mit Gärten und durch Grünanlagen. Aber selbst auf Hauptverkehrsstraßen ist für Radfahrer, infolge besserer Luftzirkulation die Abgasbelastung wesentlich geringer als für Kraftfahrzeuginsassen bei geschlossenen Fenstern. Das Fahrrad ist darüberhinaus schnell. Im innerstädtischen Bereich wird das Fahrrad auf den oft nur 3 - 5 km langen Anfahrtswegen zum Arbeitsplatz von keinem anderen Verkehrsmittel übertroffen. Mit etwas Kondition und einem guten Rad lassen sich Strecken von etwa 12 - 15 km in ungefähr einer halben Stunde zurücklegen. Was viele Pendler tatsächlich oder vermeintlich hindert, aufs Rad umzusteigen, sind die vom Autoverkehr ausgehenden Gefahren. Diese Gefahren werden aber meist überschätzt. Durch Aufmerksamkeit und die richtige Mischung aus selbstbewußter und defensiver Fahrweise müssen die Gefahren nicht größer sein, als die für Autofahrer.
Quelle (Mit dem Fahrrad zur Arbeit)