Jahreskilometer 2013

Das Jahr ist nahzu am Ende. Ich werde heute definitiv nicht mehr fahren. Also dann: auf zum virtuellen Schwanzvergleich!

Bei mir stehen 12.572 km auf dem Tacho. Das entspricht einer Steigerung von 98 km gegenüber dem Vorjahr.

(Reispanzer: 5.957, Reisecrosser: 4.484, Rennrad: 2.131)

Gruß
Thoralf

Bei mir sind es 6.446 km geworden, für die 6.500 hätte es noch eine Runde um den Block bedurft Mit Thoralf kann ich nicht mithalten, aber es sind 660 km als 2012.
2014 sollen es mehr als 7.000 werden, wenn die Gesundheit es zulässt.

Also hier in Berlin hast du wahrscheinlich den Längsten
Komme nur auf knapp 7400Km, hab aber auch keine ausgedehnten Reisen dies Jahr gehabt.

Guten Rutsch

Hey und Hut ab!

bei mir sind es 4499,25kmgeworden. Alle auf der Wollmilchsau.

Davon 3073,75 "Zweckfahrten" und 1425,5km in der Freizeit.

Mein Ziel waren 5tkm/2013, knapp daneben ist auch vorbei.
Januar-März bin ich Auslandssemester und Umzugsbeginnt nur gesammt ca. 80km gefahren. Da ich für 2014 gleich morgen anfange... klappt das mit den 5tkm nächstes Jahr sicher :-)

beste Grüße

Philipp

ca 221 Arbeitstag x 40km insg + Radtour Usedom über Rügen-Nordostkanal-Lüneburg-Hameln-Schlitz-Frankfurt und diverse Touren im Taunus/Odenwald/Vogelsberg

Zahlen sind uninteressant

Wie jetzt, die restlichen sechs Stunden des Jahres willste nichts machen?

Vor kurzem hast Du geschrieben, nicht arbeiten müssen und das bezahlt bekommen, wäre "noch viel schöner"
Sag ich doch: 10.749 KM

Allen in der Gemeinde ein sehr gescheites Jahr 2014!

Auf dem Alltags- und Reiserad sind es 8650 Kilometer geworden.
Hinzu kommen noch einige Kilometer auf dem Rennrad und auf dem MTB.

Einen guten Rutsch und alles Gute für 2014

Ich stelle mich mal dem Schwanzvergleich

Es sind dieses Jahr 10.087km geworden. Knapp mein Ziel übertroffen.

Ich wünsche Euch allen ebenso viel und unfallfreie Kilometer in 2014 und einen guten Rutsch.



Lutz

Die Kilometer erfasse ich nicht. Fahren werde ich allerdings noch. Bis zum Scherbelgebirge laufen muss echt nicht sein und hinterher möchte ich auch wieder in den Stall kommen.

Mit großem Respekt und voller Sympathie möchte ich mich doch von der Vokabel „Schwanzvergleich“ sehr deutlich distanzieren. Ich sehe einen Informationsaustausch über gefahrene Kilometer vollkommen unabhängig von irgendwelchen Leistungserwägungen. Dieses Jahr bin ich etwa 7.500 km gefahren, letztes Jahr waren es leider auch nicht mehr. Mein persönliches Wohlfühl-Optimum liegt im Alltag inklusive kurzer Reisen bei etwa 9.000 bis 10.000 km pro Jahr. Wenn ich eine einigermaßen große Radreise unternehmen könnte/wollte/sollte – d.h. mindestens 5.000 km über mindestens 3 Monate – käme ich hypothetisch auf etwa 15.000 km pro Jahr. Das würde mir reichen: Zu mehr hätte ich gar keine Lust.

Ohne längere Reise wurden es bei mir nur 6 526 km.

Moin moin,

bei mir sind es 4.956km (Touren+Stadtrad).

Gruß aus Hamburg
Christian

Bei mir sind es 15 297 geworden. 100 weniger wie letztes Jahr.

Sehen wir's doch einfach als Gelegenheit zum Jahresfazit. Bei mir waren's am Ende ca 11.500, deutlich weniger als in den vergangenen Jahren. Darunter war eine längere Alpen- und Pyrenäentour, die im Gedächtnis haften wird (Bericht folgt). Andererseits auch etliche verpasste Gelegenheiten, nicht selten aus Witterungsgründen - sehr maues Frühjahr - und die letzten vier Monate lief wegen Arbeitsüberlastung und absurder Pannen fast gar nichts mehr. Die tatsächlich zustandegekommenen längeren und kürzeren Touren waren sehr schön und abwechslungsreich, so dass das Radeljahr dennoch gelungen war.

Euch allen ein gutes neues - kommt gesund durch, damit man auch nächstes Jahr beim, äh, "Vergleich" von Euch hören kann!

Viele Grüße,
Stefan

Hallo zusammen,
bei mir sind es 6.584 km: 2.125 Km Radreise und 4.459 Km Training, Radausflüge, Stadt, u.s.w.

2012 waren es Km 5.447.

Bei mir sind es rund 18000 km geworden, so dass ich dieses Jahr mich noch mal um 50 % steigern konnte. Das es so viel geworden ist, liegt auch vor allem daran, dass ich das Rennradfahren wieder für mich entdeckt habe und es gleich mal zum Reiserad ausgebaut habe. So bin ich neben dem gemütlichen Tourenradeln auch in einen Geschwindigkeitsrausch gekommen. Leider sind mir dieses Jahr gleich 2 Tachos und der Navi kaputt gegangen. So muss ich den Kilometer-Wert etwas Schätzen.

Hallo zusammen, guten Rutsch.
Bei mir sind es 7614 km. 500 km weniger als 2012, ist das schlechte Wetter im Frühjahr schuld. Selbst auf Mallorca war April/Mai 2013 schlecht. 2 Tage Sturm und 2 Tage Dauerregen
hatte ich.
Gruß und schöne Touren für 2014.

Trotz einiger mehrtägiger »Löcher« im ersten Halbjahr (und jetzt zum Schluss des Jahres über die Feiertage) sind es bei mir laut GPS-Auszeichnung 2.229 km mit dem Koga-Miyata und 11.003 km mit der Speedmachine geworden.

Andreas

Bei sind es dieses Jahr rund 8200 km ,reinweg Tourenradeln. Es war ein schönes Jahr ,
trotz des durchwachsenen Wetters . Gruß Olaf .

Ich bin in diesem Jahr knapp 9000 Kilometer geradelt und damit ganz zufrieden. Insgesamt war es ein schönes Radfahrjahr.

Leider nur ca. 2000km, so wenig wie noch nie zuvor, hab aber gerade den Job gekündigt - also es geht sicher Km - mäßig wieder bergauf !

Guten Rutsch an Alle !

lg
Christian

Hallo,

habe 12.672km geschafft. Etwas über meinem Ziel von 12Tkm aber unter dem Wert von letztem Jahr (lag am sehr schneereichen Winter Anfang des Jahres).

Viele Grüße und einen Guten Rutsch ins neue Jahr
Thilo

*hicks* Ich glaube, ich müsste doch noch mal zum Späti. Das Bier neigt sich zwei Stunden vor Mitternacht bereits bedrohlich dem Ende entgegen...

Ich spiele etwas in der unteren Liga mit. Mein Ziel waren 5000 km, aufgrund des schneearmen Dezembers konnte ich dieses Ziel gerade noch erreichen : 5026 km stehen heute zu Buche, davon 1915 km auf dem Weg zur Arbeit.
Auf die bin ich eigentlich mehr stolz, wie auf das erreichte Ziel von 5000 km, denn morgens zur Frühschicht um 3.45 Uhr, bzw nachts nach der Spätschicht um 1.45 Uhr nach Hause fahren, kostet manchmal ganz schön Überwindung.

Euch alles Gute für 2014, bleibt gesund !!

Viele Grüsse
Rainer

6200 km, war leider 2,5 Monate in bester fahrradfahrzeit krank.
Trotzdem, war gut.
Durness

Hallo Aldo,
erstens ziehe ich den Hut vor dieser Leistung in deinem jugendlichen Alter (!)
und wünsche dir zweitens ein Superjahr 2014 nach Ancona!

Bei mir sind es in diesem Jahr ca. 5000km geworden, genauer weiß ich es dank akuter Tachophobie nicht.
Ein Dämpfer war der Unfall mit Brustbeinbruch im Juni, dafür kamen im Juli und August etwa 1000 gefahrene und 200 geschobene Kilometer im Pamir dazu.

13.800km. Am letzten Tag des Jahres waren es nochmal 90km im Osnabrücker Land. Wünsche euch alles Gute und beste Gesundheit für 2014.

Habe rund 16000 aufm Tacho, das sind mehr als die letzten 25 Jahre zusammen

5.555,54km

ich wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr.
Meinen Vorsatz von 2013 habe ich eingehalten, nämlich über 10.000 km zu radeln.
Wanderer für Stadtfahrten: 1422 km
Patria Falcon zum pendeln: 7266 km
Bernds Faltrad Radreise: 2165 km

Bei mir sind leider nur 2537 km geworden. War aber auch viel anderes los. Hoffentlich werden es 2014 einige mehr. Ich bin guten Mutes. Euch allen das höchste Beste für 2014 !

nicht schlecht, Thoralf!

Bei meiner Jahresabschlußtour gestern habe ich die 6000er-Marke im Jahr 2013 geknackt.

Damit bin ich zufrieden, eine längere Reise war allerdings nicht dabei. Die Kilometer entstanden überwiegend durch Fahrten zur Arbeit sowie Trainingskilometer.

Nach gut drei Jahren Pause kam in 2013 auch wieder mein Rennrad zum Einsatz.

Die längsten Strecken am Stück habe ich übrigens im abgelaufenen Jahr im Zusammenhang mit dem Forumstreffen in Berlin zurückgelegt. Anreise zusammen mit Markus (Cyclist) und die von Dir geführte (kleine) Tour nach Polen

Theo wünscht Allen für 2014 gute Gesundheit!

Guten Morgen und Euch allen ein gutes und kilometerreichges 2014,
ich hoffe Ihr seit gut ins neue Jahr reingekommen. Da ich erst in 2013 Anfang Mai das Radeln begonnen habe und noch keine größere Tour möglich war, zeigt mein Tacho für 2013 jetzt 5.617km an. Damit sich das in 2014 ändert werden wir, bei dem schönen Wetter, gleich mit den Rädern zu Bekannten. Außerdem ist unsere erste gemeinsame größere Tour (Rheinradweg) für 2014 fest eingeplant.
Allen noch einen schönen ersten Januar.
Grüße.

Den Wert habe ich gestern auf dem Weg von Arbeit nach Hause ganz knapp übertroffen:
5559 km
Davon waren ca. 700 km Urlaubsradeln, ein paar hundert Kilometer Tagestouren und der Rest Alltagsradeln (Arbeit, Ratsmandat, Einkaufen, ...).
Seit Februar bin ich privat auch kein Auto mehr gefahren, nur noch ab und zu dienstlich.
Für dieses Jahr kalkuliere ich mit einer moderaten Steigerung, da für den Urlaub mit mehr Kilometern zu rechnen ist.

Nach dem ich 190 Tage nicht zuhause war ( nicht nur auf dem Rad ) hat sich doch so einiges angesammelt:
Reiserad: ca 12000km
Rennrad: ca 3000km
Mtb : ca 1000km
Winterhobel:500km(war ja auch noch kein Winter xD)

Das ganze mit nur 8 Platten!

Und da das neue Jahr sich gleich mal mit Sonnenschein von der besten Seite zeigt, werde ich noch ein paar Kilometer für die Jahreskilometer 2014 sammeln ...

Euch allen alles Gute im neuen Jahr.

Leider habe ich die 10000er-Marke knapp verpasst.

9948km sind es geworden.Davon 726km mit dem MTB.
Konnte den ganzen Januar aufgrund eines Unfalls im Oktober 2012 nicht fahren,sonst hätte ich das Ziel locker geschafft.

Bei mir waren es dieses Jahr nur 3800km. War einfach zu oft ausgeknockt aber dennoch freue ich mich um jede Fahrt und das auch wieder für 2014

Wenn man mal ganz unten war dann ist jeder Kilometer etwas besonderes.

Renata

Hallo beieinander,

erstmal ein gutes Neues Jahr an alle.

Ich habe mal wieder einen (für mich) Minusrekord aufgestellt: ca. 2570 mit dem Alltagsrad (das ist durch Arbeits- und Einkaufswege praktisch gesetzt) aber nur ca. 930 mit dem Tourenrad: keine größerern Wochenendtouren, keine mehrwöchige Radreise, das fehlt dann natürlich auf dem Tourenrad.

Aber dieses Jahr soll das anders werden, auch wenn ich wegen der Scherbenseen heute hier in München nicht Rad fahren werde.

8587 km
Aufgeteilt in drei Radreisen: Ostern im Elsass ca. 500km bei Temperaturen von -1 bis 6 Grad.
Pfingsten Reise durch Nord-Hessen ca. 300km, wobei ich am ersten Tag 218km zurücklegte.
Im Sommer Alpen - Adria und zurück 1731 km und die restlichen Kilometer waren alles Tagestouren von der Haustür aus los.

Allen wünsche ich ein gutes neues Jahr und viel Zeit auf dem Rad!

Eon

Letztendlich waren es 26105 km - eigentlich wie immer in den letzten Jahren.

Und heuer bin ich gerade bei km 120 (bin gerade auf Radtour in Mittelitalien)

Das finde ich, eigentlich wie immer, schon echt krass. Das sind jede Woche leicht über 500 km, das ganze Jahr hindurch!

als Beamter geht das wohl (duckrennnnnn)

In diesem Jahr waren es weniger als in den letzten beiden Jahren: 13 100 km etwa zur Hälfte Alltagsfahrten und Touren, vor allem am Wochenende in der Umgebung von Budapest.
Die Radreise im Sommer von Ungarn nach Leipzig steht dabei nur mit 1300 km zu Buche. Leider hatte sich gerade in der Ferienzeit Herr Ischias bei mir gemeldet, dadurch bestand mein Fahrradjahr leider nur aus 48 Wochen.
Allen wünsche ich ein gesundes und unfallfreies Jahr 2014, mit vielen schönen Erlebnissen!
Martin

Puuuh... ich bin einigermaßen beeindruckt!!!
Wie schafft man bitte 500km/Woche???

moinmoin.
Na, dann rangiere ich mit meinen 4747km (diesjahr ohne große Reise) ja wohl eher am unteren Ende der Skala.
Aber, kucken wir mal, was/wieviel das Neue bringt.
Jedenfalls wünsch ich - als geplagter Großstadtradler - Euch allen ein gutes, unfallfreies Jahr.

LiGrü. DonQuixote

RESPEKT !!!

machst du auch noch was anderes als Radfahren ??

Gruss Rainer

moin moin
fehlen dir nicht 10 meter zum guten Ergebnis

Oder 1.111,12 m ...

Moin moin

Bei mir wurden es im Jahre 2013 insgsamt 10.299,29 km.
Wobei 4.655,98 km für Stadtfahrten und Weg zur Arbeit zusammen kommen, und 5.643,31 km bei Tagestouren und Radreisen in Schweden sowie im Böhmerwald geworden sind. Wollte zwar mehr erreichen, aber ich bin auch so zufrieden mit der Kilometerleistung.
War zwar kein Unfallfreies Jahr gewesen , aber keine Ausfalltage deswegen.
Und das Wichtiges, meine zwei Radreisen haben mir Spass gemacht .

Bis Neulich

Andreas

Ertappe mich bei den ganzen fünfstelligen Zahlen hier dabei, daß irgedein kleines Schweinehündchen in mir sich überlegt, wie man allzu unspektakulären Werten maschinell auf die Sprünge helfen könnte....VR in die Bohrmaschine klemmen, zwei Speichenmagnete auf eine Flexscheibe schrauben....

Pssst. Bin ja schon still.

...oder Tacho abbauen, sich keine Platte machen und daran denken, dass der, der den längsten hat, Riesenprobleme beim Kauf einer neuen Hose bekommt.

Nun ja, leider habe ich vergangenes Jahr nur die Hälfte der sonst üblichen Jahre-Km gepackt. Wenn ich mein Tagebuch zur Hand nehme finde ich im Januar 2013 folgenden Eintrag: Eis / Schnee, den ganzen Monat. Februar 2013: dto. Auch der März war eiskalt, aber dennoch er"fahren"swert. Silvester 2013: Ich habe mir 1 Ziel gesetzt, mir fehlen noch 22 km bis zur 2000er Marke. O.k. das war gleich geschafft. Aber man könnte doch 2013 abschließen mit einem Stand von 2013 km. Das hatte zur Folge, dass mir kurz vor zu Hause noch 4km fehlten welche ich durch mehrmaliges unkreisen unseres Wohngebietes erreicht habe. Nachdem ich dann zum drittenmal an unserer Herberge vorbeifuhr, machte meine Frau, die vor der Haustür stand und meine Mühen beobachtete, irgendwelche Handbewegungen, könnte "gaga" heißen. Ergo: 2013 = 2013 km.

Hallo,
"Schwanzvergleich" stört mich ein wenig, auch wenn es selbstironisch gemeint ist. Und was sollen dann die wenigen Frauen im Forum vergleichen, frage ich mich?
Trotzdem auch von mir die Kilometerfakten:
Gesamtstrecke 7845 km. Leider waren nicht so viele Reise-km dabei, aber stolze 4278 km durch ganzjähriges zur Arbeit pendeln bei jedem Wetter.
Alles Gute und viele schöne Fahrraderlebnisse im neuen Jahr
Thomas

Der Faden braucht noch etwas Farbe. Zunächst meine Fahrkilometer und Reisekilometer in der Übersicht der langjährigen Entwicklung:



Für die effektiven Jahreskilometer sind nochmal etwa 800 Stadtkilometer im Alltag hinzuzurechnen - also etwa 9150 km. Für die Analyse zählen dei Alltagskilometer aber nicht. Der Minusrekord aller Jahre seit Aufzeichnung ist vor allem der miserablen ersten Jahreshäfte zuzuschreiben, in der es aufgrund des winterlichen Wetters fast keine Möglichkeiten gab, zu radeln. Insbesondere fielen alle Feiertagsblöcke aus (bis auf Pfingsten, war aber auch schlecht) - zuweilen lagen sie auch schlecht vom Datum her, sodass ich nicht frei nehmen konnte. Die Sommerreise blieb trotz der 5 Wochen auch etwas bescheiden, was aber dem Zielgebiet und dem veränderten Reisestil zuzuschreiben ist. Der Sommer danach war zwar warm, aber leider sehr unbeständig. Einige Touren musste ich frühzeitig abbrechen oder konnte ambitionierte Wochendtouren erst gar nicht angehen. Sogar Tagestouren fielen oft kürzer als geplant aus. Der Herbst war nicht viel besser, weiter unbeständig und arbeitnehmerunfreundlich. November war fast eine Null.



Im Trend liegen auch immer kürzere Tagestouren um mehr zu sehen - sowohl auf Reisen als auch vor Ort. Alter, fehlende Fitness und Wetter trugen ebenfalls zur Kürze der Tagestouren bei. Fahrtage insgesamt niedrig, die Reisetage auf einem historischen Tiefpunkt - Erklärung s.o. Bei den Geschwindkeiten geht es seit Jahren bergab - relevant ist hier die maximal erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit. Die bezieht sich meist auf bekannte Vergleichsstrecken in meiner Umgebung. Hier wird deutlich, das Alter fordert seinen Tribut. Auch fehlt oft eine Bissigkeit, nochmal das Letzte zu geben - solange ich nicht von einem Hund verfolgt werde.





Niedrige Geschwindigkeiten sind auch Zeichen schwieriger Strecken. Insgesamt sind zwar auch diese Werte im Keller, aber bezogen auf die gefahrenen Kilometer keineswegs. Der Wert der Schwierigkeit der Touren Hm/100 km ist sogar der zweithöchste seit Aufzeichnung. Geschuldet ist das vor allem meinen Heimattouren, wo ich teils auf Höhe trainiert habe, insbesondere um noch ein fettes Kurzurlaubsding im Spätsommer oder Herbst zu drehen. Dazu kam es aber nicht. Die maximale Höhenmeterzahl pro Tag gibt ein wenig auch das Gelände wieder, welches im Urlaub nicht das Schwierigste gewesen ist. Auch gibt es die insgesamt gesunkene Leistungsfähigkeit wider - wie oben schon beschrieben.





Das Gesagte reflektiert sich auch weitgehend in der Leistungswertdarstellung. Der Leistungswert ist eine von mir entwickelte Formel, die Geschwindigkeit, Streckenlänge, Höhenmeter und Gewicht in eine gewisse Relation stellt (mehrfach hier schon vorgestellt). Abgeglichen kann dieser Wert ungefähr maximal 100 % ergeben. Maximaler Tageswert wie auch die Summenwerte passen zum obigen Bild des alternden, kraftloser werdenden Radlers. Nimmt man den durchschnittlichen Leistungswert pro 100 km, so zeigt sich aber auch hier, dass der Leistungseinbruch weniger dramatisch ist - es besteht noch Hoffnung. Der Wert ist sogar besser als im Vorjahr. Das neue Jahr lässt auch schon hoffen, milde Temperaturen könnten einen überdurchschnittlichen Januar-Wert ergeben und die Feiertage des Jahres liegen deutlich besser als letztes Jahr. Allerdings zwickt es überall, derzeit ein Fußgelenk. Mal sehen, erstmal ein Glas Wein auf die immer noch passable Leistung des Vorjahres.

Hallo veloträumer,

und ich dachte meine Tabellen wären schon "overkill"

Meine Tabelle für 2013 und 2014

die 2014er Version (eine Kopie davon) bin ich gerade am erweitern, aber nicht um Höhenwerte sondern um Wetter (Notenskala 1-6) und einige weitere Parameter. Auch mit der Auswertung sollte ich mir noch etwas mehr mühe geben. Danke für deine Diagramme.

auf ein gutes Radjahr 2014

Beeindruckend immerhin.

Allerdings nicht gerade, was Falk und Micha so vertreten .

Soweit, auf den Kilometerzähler, den Höhenmeterzähler, den Schnittrechner und das Thermometer zu verzichten, bin ich noch (?) nicht, aber den/einen Schwerpunkt derart auf Statistik zu legen, wie du das hier machst, ist nicht mein Ding. Was man alles erlebt hat, das Konkrete, Einmalige, bleibt ja gewolltermaßen außen vor. Sich und seine Lebensabschnitte, zumindest in hier dieser Statistik, auf das rein Quantitative zu reduzieren, suggeriert ja auch irgendwie, man sei eine Art Apparat. Dabei sind dieselben Leistungen an zwei verschiedenen Tagen zB uU durchaus von unterschiedlichster Qualität, was das Erleben und Erbringen angeht. Ich bin jedenfalls lebendig, Apparate nicht. Zum Glück gibt es von dir ja auch noch deine Reiseberichte.

Servus Andreas,

Gratuliere zum 10 000. Beitrag - DANKE hierfür !!

Gruss Rainer

Hm, das ist mir ein wenig zu viel interpretiert oder genauer, zu viel Gewicht auf den einen Aspekt gelegt, der ja nicht ausschließlich ist. Ich bin ja auch so ein Statistikfreak (wenn auch nicht ganz so sehr wie Matthias), dass das Erlebte, Konkrete, Einmalige außen vor bleibt ... das kann ich absolut nicht behaupten. Natürlich fließt es nicht in die Statistik ein, aber eine Statistik zu führen (wenn man denn einen Nerv dafür hat), schließt doch das andere nicht aus. Das hat doch nichts miteinander zu tun (es sei denn, die Statistik wäre DER Schwerpunkt, dann würde ich Dir recht geben). Wenn man Statistik führt, dann reduziert man sich doch nicht darauf. Dass man IN der Statistik auf das Quantitative reduziert wird, ist ja klar, aber das ist doch nur ein Teil des Gesamten. Also, ich fühle mich längst nicht als Apparat, und ich glaube mal, Matthias auch nicht.

trotz deines "hohen" Alters haben auch für dich die Tage immer noch 24 Stunden. Musst halt deine Zeit besser einteilen und dich weniger mit Statistiken befassen, dann bleibt dir mehr Zeit zum radeln. Meine höchste km-Leistung (im 5-stelligen Bereich) hatte ich vor 2 Jahren. Das war reine Suchtverlagerung, anstatt zu rauchen bin ich geradelt und geradelt und

Herrlich Falk, einfach herrlich Dein Humor!

LG Theo

Der einzige Druck ist ja der, dass ich die Elementarfahrdaten (Streckenführung, km, Hm, km/h, h und ggf. Anzahl der Packtaschen) eintragen "muss". Bei Tagestouren sind das ein paar Klicks, nach einer Radreise kann es schon mal etwas Arbeit machen, das ganze Geschreibsel einzugeben. Die Berechnungen und Grafiken generieren sich ja von selbst, wenn man das einmal programmiert hat. Bei Jahreswechsel muss ich ein neues Tabellenblatt einrichten - gewissermaßen kopieren und alte Daten rauslöschen. Auch nicht viel Arbeit. Lästig ist, dass ich zur Präsentation hier Screenshots machen muss und die dann über die Fotoprogramme herrichten und dann noch hochladen muss. Das hält sich aber auch noch in Grenzen, wenn man bedenkt, was ich sont hier noch so alles schreibe. Die größte Arbeit steckt eher in meiner Pässeliste, weil ich da oft recherchieren muss und am Ende doch nicht alle gewünschten Daten bekomme. Pässeliste habe ich euch aber jetzt erspart - gibt dazu aber keine Grafiken bisher, ist eine reine Fortsetzungsliste und durch kleine Flaggen etwas aufgehübscht. Wer wissen will: 2013 bin ich 62 neue (vermutete) Pässe gefahren, Wiederholungen und andere Hochpunkte einmal unberücksichtigt. Die entsprechende Gesamtzahl verschiedener (vermuteter) Pässe steht bei 1271. Könnte man natürlich alles noch Ländern, Gebirgen und meiner Schönheitswertung auswerten, und und...

Das wäre auch mal eine Statistik wert - zu welchen Themen, durchschnittliche Wörterzahl, Anzahl der Fettnäpfchen usw.

Auch bei mir fünfstellig: 11.100 km

Gefahren mit meinen beiden Haupträdern (26"-Alltagsrad: 5.700 km | 28"-Trekking für Reise und schnelle Touren: 5.400 km)
Dazu kommen noch ein paar nicht erfasste MTB-Kilometer.

Damit dürfte ich etwas über den Vorjahreswerten liegen, die hatte ich aber nie genau erfasst.

Verteilt hat es sich 2013 etwa so:
2.400 km Radreise (Pyrenäentour)
5.000 km Arbeitsweg (ca. 17 km einfach)
Der Rest überwiegend Wochenend-Tagestouren in der Heimat

Ich würde es so ausdrücken : mein Beamten-Dasein hindert mich nicht allzusehr am Radfahren - schon deshalb weil ich von All-In und ähnlichen Segnungen der modernen Arbeitswelt verschont geblieben bin. Allein durch die div. Brevets kommen viele km zusammen und dann verbringe ich fast jeden Urlaub auf dem Rad (schreibe gerade aus der Toskana), weiters fahre ich täglich in die Arbeit (ohne meine Zusatzrunden nach der Arbeit wären das alleine schon 100 km/Woche), und ich benutze mein Auto eigentlich nur für Anfahrten zum Radeln.

So gesehen relativieren sich die Jahreskm...

Jedenfalls wünsche ich uns allen ein angenehmes und unfallfreies Radjahr 2014 !

Hallo Andreas,
vielen Dank für dein Kompliment und deine Wünsche!

Ein Superjahr 2014 auch für dich und auch an die netten Forumisten wünsche ich!

Dem stimme ich vollumfänglich zu!

Bei mir sind es denn auch nur 750km geworden, da ich 4 Wochen verletzungsbedingt und 13 Wochen krankheistbedingt ausgefallen bin 2013 (shice Meningitis!). Dann ist das auch im Groben doch wieder viel und positiv und ich freue mich drüber.

Hab ich 2014 viel Steigerungspotential ^^

Hallo,

Ich finde meine ca 5-6000 km dieses Jahr auch nicht weiter erwähnenswert im vergl. zu den über 10.000 in den Jahren davor. Allerdings steigt der Erlebniswert für mich, da ich weniger zwanghaft auf Quantität fahre. Ist schön so. Immer zur Arbeit, mal ne Kurztour, mal mit den Berlinern.
Alle Extrem-Fahrer, Extrem-Statistiker und Extrem-Beitragsschreiber sind jedoch die Würze unserer Forums- und Radkultur von mir allesamt gerne gelesen.

Also...frohes Neues!

Ich bin mal wieder komplett geplättet.
Großes Kino!
Schade nur, dass die eingebetteten GPS-Tracks fehlen


Mit Gruß aus Berlin


Uwe

10.267 Km.

Wolfgang

ja in was für einem Glasscherbenviertel wohnst du denn? Kein einziger Platten gestern und bei 4 Männern (Mitradler) hättest dir nicht mal die Hände schmutzig machen müssen

Meine Km lesen sich für andere nicht so berauschend, für mich aber sehr positiv.
3800 km gesamt, davon 3700 mit dem Alltagsrad.
Da ich Freizeittechnisch andere Baustelle habe sind die 3700 fast ausschließlich Fahrten zu und von der Arbeit und Einkaufsfahrten.
Die km mit dem Auto sind daher auf unter 6000 km runtergegangen.
Für 2014 habe ich mir Gleichstand vorgenommen!

Gruß Stefan

Moin
Bei mir sind es14070 Kilometer.
Davon ca. 3000 Kilometer auf dem Weg zur Arbeit. Die restlichen 11000 Kilometer habe ich in einigen Kurzurlauben, verlängerten Wochenenden und Tagestouren zusammen bekommen. Ziemlich gleichmäßig auf meine beiden Fahrräder verteilt.

Vielleicht relativiert sich die Kilometer-Zahl noch ein bisschen, wenn Du Deinen Schnitt dazu schreibst...

Bei mir sind es knapp 8000 geworden.

Gruß
Johannes

Respekt!

Hallo Margit,

tja, sagt dir der Name "Theresienwiese" etwas?

Die umliegenden Straßen sind nicht besser, und der Straßendienst war selbst heute morgen noch nicht so richtig unterwegs, als ich in die Arbeit fuhr. Und direkt zuhause in die U-Bahn steigen, um Rad zu fahren, da komme ich mir doch ein wenig doof vor.


Und wen ich an mein Fahrrad lasse, das ist auch noch immer die Frage. Ich bin da ein wenig eigen.

Bei mir stehen 4315km auf dem Tacho (davon etwa 1000km Reise, der Rest kleine Tagesausflüge und Alltagsfahrten). Das ist wohl mehr als in den gesamten letzten Jahren zusammen; 2013 hat mir ein wunderbares neues Hobby beschert, dass mich hoffentlich und wahrscheinlich mein Leben lang nicht mehr loslassen wird.

Gruß
Timon

Trauen sich hier nur die "Großen" zu outen? Ich habe in 2013 höchstens 1.200 km per Rad zurückgelegt, davon fast 1.000 km auf meiner Urlaubstour. Um zur Arbeit zu kommen sind für mich Bus & Bahn deutlich besser geeignet und auch sonst im Alltag bin ich gerne mit dem ÖPNV und vor allem zu Fuß unterwegs. In meiner freien Zeit an den Wochenenden gehe ich aus div. Gründen meistens anderen Hobbies lieber nach.
Gruß
Uli

Bei mir waren es

Gesamt: 12.900 km

Reiseesel: 11.381 km
Rennesel: 1.519 km

im Alltag, auf Tour und Reise.

Grüße aus DD

René

Ansonsten: wenn das so ist: Ich habe kaum wesentlich über 2000 km geschafft. Aber selbstverständlich wird es diesmal deutlich besser

Ooops! ... geändert
Gruß
Uli

Hallo,

im letzten Jahr habe ich mit 10.300 km zum ersten Mal eine fünfstellige Zahl geschafft. Etwa 4.000 davon waren der Weg zur Arbeit an 114 Tagen. Passend zum Vergleich der Jahresleistungen ein Interview mit einem Schweizer Radler: 91.000 Jahres-km. Da sage ich nur: Helm ab.

Noch ein gesundes und Frohes Neues Jahr.
sugu

Ich finde es auf jeden Fall interessant mal so ungefähr zu wissen, wieviel gefahren wird. Auch wenn es wenig ist.

Das Video gehört leider zu denjenigen, die ich nicht ansehen kann. 10 Sekunden Spielzeit stehen 20 Sekunden Ladezeit gegenüber, in fröhlichem Wechsel. Und ich dachte, solche Späßchen gehörten der Vergangenheit an.

Hallo

ich habe ungefähr 3500 km in 2013 und mein Sohnemann (8) ungefähr 1500 km. Ist zwar in dieser Auflistung recht wenig, für mich aber doch ganz viel...

Viele Grüße

Michael

hier ist es normal flüssig am laden/abspielen, vielleicht liegt es mehr an deinem System

Hab ich sonst aber nie.

Hier keine grossen Änderungen- so um 15000km werdens gewesen sein (allermeist täglicher Arbeitsweg ganzjährig).

Leider nur etwas unter 1000km auf Radreise

Viele Grüße von
Jens.

Die 16'555 aufgezeichneten Kilometer im 2013 stellen für mich die meisten Jahreskilometer überhaupt dar. Nicht mit eingerechnet sind die wahrscheinlich etwas mehr als 1'000 km mit geliehenen Velos während der Evaluation für ein Liegerad.
Tacho-Delta 2013: Reiselieger 12'331, Speed+MTB+Winter+Stadt+Last+Berg-Velo*: 4'224

*persönlicher Versuch des Eierlegende-Wollmillchsau-Velos

Ganz schwer - mit dem RR alleine meist so um die 25 (in der Gruppe natürlich schneller), auf Radreise um die 20, bei Brevets etwas schneller. Am MTB ist eine Angabe des Schnitts sinnlos - hängt zu viel vom Gelände ab.

Gruß Gerold

..........hach, mir fallen gerade ganze Geröllberge vom Herzen. weil ich doch ganz schön stolz auf meinen eigenen Rekord bin.

Allein am Verhältnis gerauchter Zigaretten/gereister Fahrradkilometer muss ich noch arbeiten. Dabei soll es hier ja Kilometerschrubber geben, die können sich überhaupt nicht vorstellen, dass man als Raucher mit 145 kg Systemgewicht überhaupt auch nur einen Kilometer vorwärts kommt.
Nun gut, 4000 beladene Radreisekilometer sind 33% mehr als in 2012. Das ist doch schon mal was.

Gruß
Jürgen

für mich dann mit ...... beides (Reihenfolge ist egal)


ich sitze mal auch gefühlte X KM gerne faul im Sessel

Nö, siehe mein post - 750km waren es maximal. Würde gerne mehr fahren, Genusstouren, aber 2013 hat es einfach nicht geklappt.

Bist du Liegeradler?

leider nicht ..... leider

...die Frühschicht ist nicht das Problem, aber bei der Spätschicht komm ich ca 2.15 Uhr nach Hause, und nach ´ner 1/2 Std radfahren ist der Kreislauf so in Schwung, dass ich nicht gleich ins Bett gehen kann, sondern erst "runter" kommen muss....(z.Bsp. bei einem Schlummertrunk im Forum die Beiträge nachlesen...

Gruss Rainer

Das Problem hast Du nicht alleine. Spätdiensttage sind weitgehend verlorene Tage.

Hallo,
bei mir sinds 2013 knapp über 15.000 km geworden, davon ca. 2/3 Arbeitsweg, der Rest Urlaub und Rennradtouren.
Grüße
Stephan

um die 1400 km

(31.12.2011: 12053, 31.12.2013: 14892, Differenz: 2839 für 2 Jahre)

diese Jahre keine große Urlaubstour, nur vereinzelte Fahrten zur Arbeit (einfache Strecke 42 km, hügelig)

mfg
Michael

ein gesundes neues Jahr euch allen ,ohne "Plattfuß" ungefähr 2400km geschafft,

Hallo Lutz,
ich schließ mich mal als gleichgesinnter Hamburger an:

seit 16.5.13 mit meinem neuem Radl 5087km. (inkl. einer schönen Tour mit Dir und Deiner Frau nach Glückstadt ) Dazu noch ca. 500 mit dem Bahnhofsradl.

Hier mein Längendiagramm:


Habe in diesem Jahr etwas mehr Konstanz in meine Monatsleistungen bekommen. Dass ich mir ab 2012 vorgenommen habe, fast alles mit dem Rad zu erledigen, lässt sich an den gefahrenen km ablesen. Es ist eine bunte Mischung zwischen Einkaufen, Fahrten zum Sportverein, Urlaubsfahrten. Die Strecke zum Arbeitsplatz kann ich leider nicht radfahren, da die 300m zwischen Büro und Wohnung hauptsächlich aus dem Stadtpark bestehen. Für alle Strecken kommt mein Herkules Street XT zun Einsatz.

rainer*

Ich kenne da Leute, die 600 m/Tag unter keinen denkbaren Umständen zu Fuß gehen würden, solange ein Fahrrad erreichbar ist

Ich hab 2013 mit 3800 reinen Reisekilometern einen persönlichen Rekord aufgestellt. Eine Steigerung gegenüber 2012 um ~40%. Das wird schwer für mich zu wiederholen, denn ich hab dieses Jahr nur meinen läppischen Jahresurlaub und Wochenenden zur Verfügung.
Ich probier es trotzdem

So ähnlich ist es mir 2013 auch ergangen - das Auto ist weg (1 Fahrrad dazugekommen) und meine anderen Fortbewegungskilometer haben sich entsprechend erhöht:

- Arbeitsweg zu Fuß ist gleichgeblieben
- Wochenendpendelkilometer und sonstiges mit dem Auto: ca. minus 20.000km (plus 600km Mietwagen)
- Bahnkilometer: plus verdammt viel (ca. 2000 Euro für Tickets)
- Fahrradkilometer: deutlich erhöht (keine Tachos an den 5 benutzten Rädern)


Viele Grüße / Micha

Ich habe mit dem Rad ca. 4940 km zurückgelegt. Ca-Wert deshalb, weil ich keinen Tacho habe, aber die Strecken mit gpsies "abradel" und in meine Statistik eintrage.
Zusätzlich zu den geradelten Kilometern kommen sehr viele Kilometer zu Fuß zusammen, da ich einen gehenden Beruf habe. Pro Arbeitstag zwischen 10 und 12 Kilometer, in der Saison bis zu 18 km.
Macht bei über 320 Arbeitstagen (6Tage-Woche) geschätzte 3500-4000km zu Fuß.

Leider hat sich das auch auf meine körperliche Verfassung niedergeschlagen. Überlastungssymptome in der Hüfte, Überlastungssymptome in den Fußgelenken. Erst eine Ruhepause vom Radeln über 4 Wochen hat das wieder halbwegs in's Lot bekommen.

kennen wir uns persönlich 2013 war mein schlechtestes Jahr seit Jahren: 4747 km.

Was ist eigentlich eine Einkaufsfahrt? Soll ich all meine Tagestouren, die mit einem Einkauf enden, als Einkaufsfahrt bezeichnen
Wünsche euch allen für 2014 und viele schöne Radkilometer, egal wohin und wie weit. Hauptsache ihr habt Sonne im Herzen, egal ob es stürmt oder schneit

Hey,

also ich unterscheide nur Zweckfahrten und Freizeitfahrten.
Wenn ich jetzt eine Tour fahre von 20km und am Ende noch einen 10km Umweg mache zum Einkaufen, dann sind das 20Freizeit und 10zweckkilometer.

Fahre ich nun meine Runde so, das im am Supermarkt (etwa 4,5km von hier) vorbeikomme, also die Fahrt zum Supermark und zurück 9km wären, dann rechne ich 4,5km für zweck und den Rest der Tour für Freizeit.

Mag vielen hier bestimmt bescheuert vorkommen aber für MICH ergiebt das Sinn.

beste Grüße

Philipp

........mein Kombi ist silbern und das Kennzeichen eine Mischung aus Name und Geburtstag

Es geht um den Hauptzweck. Wenn Du mit dem Rad zum Einkaufen fährst und auch - ohne größere Umwege - zurück, dann ist der Einkauf der Zewck. Das ist bei einem Supermarktstopp am Ende eines Tagesausflugs anders.

So muss ich auf längeren Fahrten auch mal - um diesen seltsamen Ausdruck zu verwenden - Wasser abschlagen, auf die Idee, die Fahrt deshalb Pipifahrt zu nennen, bin ich noch nicht gekommen


Ich hatte auch mal überlegt, Fahrtzweck mit aufzunehmen. Hab's aber sein gelassen, meine Unterteilung ist Stadtverkehr, Rennrad, MTB, Rolle und Reise. Einkaufsfahrten unterscheiden sich nicht sonderlich von Fahrten zur Arbeit, das ist bei mir alles Stadtverkehr.

Gruß,
Holger

Man könnte sprachlich auf die Idee kommen, dass "Freizeit" auch ein Zweck ist

Aber ansonsten halte ich das für eine sinnvolle Aufteilung, die mir früher leider nicht eingefallen ist. Und jetzt ändere ich meine Statistik nicht mehr. Wobei ich es aus meiner Einteilung auch ableiten kann: unter "Stadt" dürfte bei mir das Fällen! was bei Dir "Zweck" ist: Arbeit, Einkaufen, Stadion. Der Rest (Rennrad, MTB, Rolle und Reise) ist Freizeit.

Gruß,
Holger

Wenn ich mich mal auf Statistik einlassen würde ( Gotte bewahre) dann gäb es auch nur 3 Arten. Stadtverkehr/Freizeit/Urlaubstour

du wirst es kaum für möglich halten, aber wann du deine Tage nicht mehr mit "bezahlter Arbeit" verbringst kommst du auf die sonderbarsten Ideen.
Sehr interessant der Satz ab Minute 4:45

Falsch. Die Regel lautet: Wird im Rahmen einer Freizeitfahrt ein Einkauf getätigt, dann ist die zweifache Entfernung von der Wohnung zu einer Einkaufsgelegenheit der selben Kategorie von der Freizeitstrecke abzuziehen. Steht ein Teil des Einkaufs in unmittelbarem Zusammenhang mit der Freizeitfahrt (Nahrung, Ersatzteile,...) dann ist der abzuziehende Streckenanteil anteilig zu reduzieren.

Beispiel: Auf einer Tour mit insgesamt 50 km werden bei einem Supermarkt Lebensmittel im Gesamtwert von 20 Euro eingekauft, davon 5 Euro für Müsliriegel und Getränk, die im weiteren Verlauf der Tour konsumiert werden. Der nächstgelegene Supermarkt ist von der Wohnung 5 km entfernt. Dann gelten 2 * 5 * 75% = 7,5km als Zweckfahrt.

Eine App zur Online-Erfassung für den dauerstromversorgten Smartphone-Radler zu entwickeln, sollte ein Klacks sein.

da gehöre ich dazu.... Wandern ja aber zum Bäcker od.ä. gehts nur mit Rad.

Rennrädle

Bei mir waren es mindestens 12.573km! Damit wäre geklärt, wer in der virtuellen Welt den längsten hat. Große Zahlen schreiben kann ich nämlich am besten, jawohl! Leider kann ich mit realen Zahlen nicht aufwarten, sondern nur mit Statistik. Soll heißen, ich habe keine Ahnung, wieviele km ich dieses Jahr gefahren bin, aber sie waren alle schön - im nachhinein jedenfalls. Ich vergesse doch laufend meinen Fahrradcomputer und bin über die recht aufwändige Buchführung hier doch schwer beeindruckt.

Gruß Peter

Na ja, zumindest ist geklärt, wer nur den Anfangsbeitrag liest

Noch ne große Zahl:

Kannste nicht!
Aber das hat Holger ja schon geschrieben.



Aber das isses natürlich. Und das gilt für jeden von uns. Egal wo und wie viel er gefahren ist. Auch wenn ich durchaus meinen Respekt den Giganten des Forums zolle, und bei einigen von ihnen, die ich persönlich kenne, sind die Zahlen für mich auch plausibel.
Aber Dein letzter Satz gilt. Insofern können wir uns alle gegenseitig zu schönen Radkilometern , und die sind ja alle freiwillig gefahren worden, gratulieren.

Ham wa jut jemacht

ne, dann sitzt ich lieber im Ohrensessel und mach Koppkino oder schau mir Bildchen dazu an, aber nie im Lebbe mach ich Statistik


Uli.... so besser

Kann ich doch! Das war doch alles nur understatement, weil ich so schüchtern bin.

Nix für ungut - der Holger ist auch zurückhaltend, deshalb überliest man ihn so leicht.

Gruß Peter

Von 1.Mai bis ende des Jahres 8000km von München über Linz, Prag, Berlin, Warschau, Vilnius, Riga, Tallinn, St. Petersburg, Liviv, Sibiu, Chisinau, Odessa, Constanta, Burgas, Istanbul, Izmir, Marmaris und jetzt in Fethiye. Im September war ich kurz zu hause und bin gar nicht gefahren.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...e=1&theater

Es geht jetzt weiter nach Antalya dann nach Zypern und vielleicht über Ägypten, Jordanien und Israel zurück in die Türkei.
2014 werde ich bestimmt mehr als 10.000km fahren.

Mehr info auf: www.aliens-world.de oder www.facebook.com/Aliens.world.trip

und allen noch Frohes neues Jahr und immer Rückenwind.

Gernot

In etlichen der aufgezählten Städte bzw der durchfahrenen Länder hätten sich in diesem Jahr unsere Wege kreuzen können
Vielleicht haben sie es ja, manch einem Radler konnte man unterwegs nur kurz zuwinken.

Viel Spaß auf den nächsten Stücken!

Das schreit ja förmlich nach mindestens einem Reisebericht.

Das sehe ich gar nicht als erstrebenswert an, weil es ja dem natürliche, jahreszeitlichen Ryhthmus eher widerspricht. I.d.R. steht im Winter schon witterungsbedingt, aber auch durch die kurze Tageszeit, weniger "radfahrtaugliche" Zeit zur Verfügung. Auch wird man seine Reisen - soweit nicht Ferne-Länder-Reisender - lieber in Monate legen, in denen es wärmer ist, touistische Angebote zur Verfügung stehen und die Blümchen blühen. Insofern sehe ich einen Kilometerbauch um den Sommer rum durchaus als normal an. Gerade für Radreisende ist es ja im Gegensatz zu Nur-Alltagsradlern typisch, dass sie asymmetrische Kilometerleistungen im Jahr haben.

Stimmt. Ich würde auch nicht einsehen, einmal im Monat nach Konstanz fahren zu sollen, auch wenn das ein netter Ort ist.

Och, ich habs da ungefähr 14 Jahre ausgehalten. Wenn ich könnte, würde ich meine unbefristete Haftstrafe im Schwabenland gegen lebenslänglich in KN tauschen.

Zurück ins Badische. Gut zu verstehen

Ich habe es im vergangenen Jahr auf Alltags- und Reiserad auf 8053 Kilometer gebracht.
Hinzu kommen noch einige Kilometer auf dem Rennrad.
Für das kommende Jahr werden wohl nach jetziger Urlaubsplanung einige mehr zusammen kommen. Schauen wir mal !

Euch auf alle Fälle ein erfolgreiches, gesundes, erlebnisereiches aber vor allem unfallfreies Fahrradjahr 2014.

Moin liebe Gemeinde

Meine Tachos haben zusammen 7915km registriert, das ist für mich so genau der Jahresschnitt der letzten 10 Jahre. Leider ist keine richtige Tour dabei, hauptsächlich der Weg zur Arbeit

Schöne Grüße,
Matthias

Am Anfang des Jahres die Werte zu notieren und am Ende des Jahres mit denen zu vergleichen, ist für mich kein großer Aufwand. Okay, ich gebe zu, dass ich mir die Werte wöchentlich notiere (und damit kleine Statistiken führe ). Aber auch das sonntägliche Notieren ist in 2 min erledigt, und die Statistik erledigt EXCEL nach dem Notieren von selbst.

Gruß
Thoralf

Bei mir waren es 13.141 km, liegt so im Streubereich der letzten Jahre. Allerdings habe ich meine Inliner vernachlässigt, war entweder zu nass, zu heiß oder ich hatte keine Lust mit dem Auto zu den geeigneten Strecken zu fahren. Hat man wenigstens einen guten Vorsatz zum neuen Jahr....

Stefan

HI

ich biete knapp 6000 Kilometer, es wären sicher an die 7000 geworden, wenn mich nicht gesundheitliche Probleme (leider durchs Radfahren) bis heute an den ÖPNV ketten würden. :-/

Knapp 2000 km davon in Schweden, grob geschätzt 1000 auf sonstigen größeren Touren und 3000 im Stadtverkehr und auf Sport/Abend/Wochenend-Runden. Vielleicht auch weniger zugunstern anderer größerer Touren.

Ich hoffe, ich kann bald wieder mitstrampeln.

ich biete bis Oktober 7480 km, danach war der Tacho weg , leider hab ich die >12000 km nicht geschafft wie 2012 ! das Frühjahr war Wettermäßig nix dazu.
hoffe das es 2014 wieder > 12000 werden.

Klaus

>12000 ist schonmal eine Ansage, Respekt !

Viel Erfolg

Warum hatte ich schon 2 x geschafft in 12 Monaten, macht doch nur 1000 km pro Monat = ca. 33,3 km am Tag !

Klaus

Hat der Weihnachtsmann Abhilfe geschaffen?

Nunja in den Regionen war ich auch schon das ein oder andere mal unterwegs (ausschlißlich Reise- & Tourenrad). Jedoch ist es schon eine Leistung dies jeden Tag bzw. hochgerechnet auf's Jahr zusammen zu bekommen.

Ergo: 12tkm ist kein Unding, aber eben eine respektable Jahresleistung !

Hallo,

bei mir waren es in 2013 ganze 17.350km. Es hätten auch gerne 18.000km sein können, wenn mein Ross nicht fast den gesamten Januar in der Werkstatt gewesen wäre (die MT6 hatte gesponnen und musste getauscht werden).

Wenn ich jetzt mal rechne:

• 18000km mit einem geschätzten Schnitt von 18kmh (waren weniger), da komme ich auf 1.000 Stunden auf dem Sattel
• 1.000 Stunden sind gut 40 Tage
• oder 125 Arbeitstage je 8 Stunden
• oder ganze 25 Arbeitswochen bei einer 40-Stundenwoche

Mann-o-Mann

Kein Wunder, dass mich alle für bescheuert halten

Gruß Dieter

Wie jetzt? Du hast nur EIN Fahrrad?

Was soll ich mit mehreren Fahrrädern? Hab doch auch nur einen Hintern

Außer wenn es krank ist, dann muss ich halt warten, bis es wieder gesund ist

Gruß
Dieter

Korreliert das nicht nur mit der Anzahl deiner Fahrräder, sondern auch mit der Anzahl deiner Unterhosen?

Gruß
Dieter

Das finde ich ultra cool. Wir haben leider keinen Smiley für die Gleichzeitigkeit von Respekt, Anerkennung, enormer Sympathie und schließlich einem krönenden Schuss aus der Fanfare der Bewunderung. Ich fahre im Mittel nur die Hälfte Deiner Strecken und werde trotzdem schon von allen Seiten fragend und aus Unverständnis nach meinen Motiven gelöchert. Und dabei nehme ich aufgrund widriger Umstände mein Rad gefühlt und eigentlich nur ausnahmsweise. Du spornst mich richtig an und bist mir ein echtes Vorbild für 2014. Und auch darüber hinaus!

6000 km, dieses Jahr wird es wohl noch weniger

Hallo zusammen,

bei mir waren es nur 2.200km
Das war allerdings nur auf meinem "guten" Rad, dazu kommen noch ca. 600km mit dem "Bahnhofsradl" zur S - Bahn in die Arbeit

Wenn auch etwas verspätet,
allen ein gutes 2014

Klaus

Hey, ist zwar schon ne Weile her das Ende von 2013 aber ich gebe meinen Senf hier auch mal noch mit ab.

6782 km

dieses Jahr werdens bestimmt noch ein paar mehr...

Gruß Rocco

5796km

Aussagekräftiger als Kilometer sind die auf dem Rad gesammelten Stunden und da ich keinen Tacho habe, kann ich nur grob abschätzen. Da ich alle notwendigen Läden in der Nähe habe und auch auf Arbeit laufen kann, habe ich egtl. keine Alltagskilometer. Ansonsten sitze ich im Jahresschnitt ca. 10h pro Woche auf dem Rad (im Winter manchmal auch nur 6, dafür im Sommer deutlich länger). Macht bei abgerundet gemittelten 20km/h (MTB und Crosser) ca. 10000km.