Posted by: Dietmar
Re: Quer durch Berlin auf dem R1 am 19.02.2011 - 02/20/11 01:07 PM
Nun die versprochenen Fotos (von Rainer und mir): Trotz der Minusgrade kommen alle angemeldeten 12 Winterradler zum Treff am Potsdamer Hauptbahnhof.

Das Vermummungsverbot wird wetterbedingt ignoriert. Außer der Kälte macht uns noch etwas Gegenwind zu schaffen, der für zusätzliche Auskühlung sorgt. Nach kurzer Fahrt durch’s Potsdamer Stadtgebiet geht es auf der Glienicker Brücke rüber nach Berlin.

Die Brücke, einst ein besonderes Symbol für den Eisernen Vorhang, war Schauplatz für zwielichtigen Agentenaustausch zwischen den Systemen. Uns hält hier aber nichts auf. Auf Berliner Gebiet geht’s nun nach links entlang der Havel. An der Pfaueninsel und Wannsee vorbei fahren wir auf der Havelchaussee

bis nach Pichelsdorf. Unterwegs gibt’s einen kurzen Stopp am Grunewaldturm:

An der Heerstraße angekommen, geht’s nun ca. 13 km geradeaus auf der Ost-West-Achse durch Charlottenburg, Tiergarten und Mitte, hier vorbei am Theo:

Wie man sieht, wird die StVO korrekt eingehalten. Das bringt natürlich immer wieder kleine Stopps, die zur Auskühlung beitragen. Am Brandenburger Tor gibt’s einen Kaffeestopp nebst Fototermin. Nun weiter mitten durch die Mitte.

Damit unsere Randberliner nicht denken, dass Berlin nur aus Wald und Wasser besteht, fahren wir mal mitten durch’s Gewimmel.

Nach kurzer Strecke durch die Stadt folgen nun Treptow und Köpenick mit Park, Wald und Wasser. Am Plänterwald gibt’s einen kurzen Halt an der Spreefähre nach Wilhelmstrand. Unsere Damen halten sich fit und sorgen für warme Füße.

Nun noch einen Endspurt durch die Wuhlheide (die Wege sind inzwischen mit etwas Schneegraupel versehen), entlang dem Müggelsee zum Kleinen Müggelsee mit dem typischen Berliner Ausflugslokal Neu Helgoland.

Passend zum Tag findet sich auf vielen Tellern ein Eisbein wieder:

Danke nochmals an alle Mitmacher. Radfahren geht also auch bei solchem Wetter. Der Wetterbericht war nicht ganz korrekt. Zum Schluss fehlten die versprochenen Sonnenstrahlen. Ich hoffe, dass Ihr inzwischen alle in der heißen Badewanne wieder aufgetaut seid.
Beste Grüße von Dietmar

Das Vermummungsverbot wird wetterbedingt ignoriert. Außer der Kälte macht uns noch etwas Gegenwind zu schaffen, der für zusätzliche Auskühlung sorgt. Nach kurzer Fahrt durch’s Potsdamer Stadtgebiet geht es auf der Glienicker Brücke rüber nach Berlin.

Die Brücke, einst ein besonderes Symbol für den Eisernen Vorhang, war Schauplatz für zwielichtigen Agentenaustausch zwischen den Systemen. Uns hält hier aber nichts auf. Auf Berliner Gebiet geht’s nun nach links entlang der Havel. An der Pfaueninsel und Wannsee vorbei fahren wir auf der Havelchaussee

bis nach Pichelsdorf. Unterwegs gibt’s einen kurzen Stopp am Grunewaldturm:

An der Heerstraße angekommen, geht’s nun ca. 13 km geradeaus auf der Ost-West-Achse durch Charlottenburg, Tiergarten und Mitte, hier vorbei am Theo:

Wie man sieht, wird die StVO korrekt eingehalten. Das bringt natürlich immer wieder kleine Stopps, die zur Auskühlung beitragen. Am Brandenburger Tor gibt’s einen Kaffeestopp nebst Fototermin. Nun weiter mitten durch die Mitte.

Damit unsere Randberliner nicht denken, dass Berlin nur aus Wald und Wasser besteht, fahren wir mal mitten durch’s Gewimmel.

Nach kurzer Strecke durch die Stadt folgen nun Treptow und Köpenick mit Park, Wald und Wasser. Am Plänterwald gibt’s einen kurzen Halt an der Spreefähre nach Wilhelmstrand. Unsere Damen halten sich fit und sorgen für warme Füße.

Nun noch einen Endspurt durch die Wuhlheide (die Wege sind inzwischen mit etwas Schneegraupel versehen), entlang dem Müggelsee zum Kleinen Müggelsee mit dem typischen Berliner Ausflugslokal Neu Helgoland.

Passend zum Tag findet sich auf vielen Tellern ein Eisbein wieder:

Danke nochmals an alle Mitmacher. Radfahren geht also auch bei solchem Wetter. Der Wetterbericht war nicht ganz korrekt. Zum Schluss fehlten die versprochenen Sonnenstrahlen. Ich hoffe, dass Ihr inzwischen alle in der heißen Badewanne wieder aufgetaut seid.
Beste Grüße von Dietmar