Posted by: Anonymous
Re: Was mich beschäftigt - 12/12/03 10:49 PM
Hallo Alf,
da weder meine Frau noch mein Sohn so gerne Radeln wie ich, habe ich einmal im Jahr Urlaub von der Familie. Da gehts dann mit Freund(en) oder auch allein auf Radreise.Kurz d.h. 10 bis 12 Tage damit noch Urlaubszeit für die Familie bleibt. Einmal im Jahr Urlaub von Weib und Kind tut mir und, wie ich glaube, auch meinen Lieben gut.
Distanz schafft Nähe, wie der Psychologe sagt.
Trainingszeit ist zur Häfte Arbeits- und Einkaufsweg zum anderen z.b. samstägliches Frühaufstehen und nach drei bis 4 Stunden die Familie mit den frischen Semmeln wecken oder die eine oder andere Stunde unter der Woche, im Frühjahr / Sommer auch mal ein Wochenende. Familienwanderungen in den nahen Allgäuer Bergen, habe ich auch schon mal morgens um 4h mit der Radanreise begonnen und mich dann um 8 h mit den anderen getroffen. Erst so 100 km Rad dann noch eine einfache Bergwanderung ist auch kein schlechtes Training.
Radtraining ist zwar zeitaufwendig aber auch ideal in den Alltag einzubinden.Für Erledigungen in der 25 km entfernten Kreistadt, z.b. samstägliche Einkäufe, fahre ich so gut wie immer mit dem Rad. Wenn meine Frau es vorzieht, mit ihrem Auto zu fahren, treffen wir uns halt dort.
Bergsteigen auch mit Ski, was ich vor der Geburt unseres Sohnes intensiver betrieben habe, erfordert noch mehr Zeit und Abwesenheit von der Familie.
Ob es besser ist, wenn die Familie urlaubsmäßig gemeinsam radelt oder die von uns gewählte Form mag jeder selber für sich beantworten.Kompromisse sind immer erforderlich.
Gruß
Theodor
P.S. bevor Klagen wegen Benachteiligung von Frauen kommen, meine Frau nimmt ebenfalls einmal im Jahr Urlaub von der Familie.
P.P.S. kommendes Jahr ist auch wieder eine 10 bis 12 tägige Radreise geplant.
da weder meine Frau noch mein Sohn so gerne Radeln wie ich, habe ich einmal im Jahr Urlaub von der Familie. Da gehts dann mit Freund(en) oder auch allein auf Radreise.Kurz d.h. 10 bis 12 Tage damit noch Urlaubszeit für die Familie bleibt. Einmal im Jahr Urlaub von Weib und Kind tut mir und, wie ich glaube, auch meinen Lieben gut.
Distanz schafft Nähe, wie der Psychologe sagt.
Trainingszeit ist zur Häfte Arbeits- und Einkaufsweg zum anderen z.b. samstägliches Frühaufstehen und nach drei bis 4 Stunden die Familie mit den frischen Semmeln wecken oder die eine oder andere Stunde unter der Woche, im Frühjahr / Sommer auch mal ein Wochenende. Familienwanderungen in den nahen Allgäuer Bergen, habe ich auch schon mal morgens um 4h mit der Radanreise begonnen und mich dann um 8 h mit den anderen getroffen. Erst so 100 km Rad dann noch eine einfache Bergwanderung ist auch kein schlechtes Training.
Radtraining ist zwar zeitaufwendig aber auch ideal in den Alltag einzubinden.Für Erledigungen in der 25 km entfernten Kreistadt, z.b. samstägliche Einkäufe, fahre ich so gut wie immer mit dem Rad. Wenn meine Frau es vorzieht, mit ihrem Auto zu fahren, treffen wir uns halt dort.
Bergsteigen auch mit Ski, was ich vor der Geburt unseres Sohnes intensiver betrieben habe, erfordert noch mehr Zeit und Abwesenheit von der Familie.
Ob es besser ist, wenn die Familie urlaubsmäßig gemeinsam radelt oder die von uns gewählte Form mag jeder selber für sich beantworten.Kompromisse sind immer erforderlich.
Gruß
Theodor
P.S. bevor Klagen wegen Benachteiligung von Frauen kommen, meine Frau nimmt ebenfalls einmal im Jahr Urlaub von der Familie.
P.P.S. kommendes Jahr ist auch wieder eine 10 bis 12 tägige Radreise geplant.