Posted by: faltblitz
Re: Touren im Winter? - 09/08/10 02:30 PM
Problematisch finde auch ich nicht das Wintercampen. Da braucht man nur einen ausreichend warmen Schlafsack und eine entsprechende Isomatte. Das Radeln ist herausfordernder.
Gegen nasskalte Schuhe hilft ein VBL. Ich verwende dünne Plastetüten (die vom Obsteinkauf) und wechsle unterwegs die ganz dünnen Innensocken mal gegen trockene und laufe die Füße in einer Pause nach Möglichkit wieder warm.
Es gibt auch spezielle VBL-Socken . Ansonsten lässt sich im Outdoorseiten-Forum oder mit Google mit Stichworten wie Dampfsperre + VBL einiges Hilfreiches finden.
Als Brillenträge hat man aber das Problem, dass bei strengem Frost die Brille durch die warme Atemluft beschlägt oder gar gefriert, wenn man eine Gesichtsmaske o.ä. trägt. Dass ist extrem nervig und auch nicht ungefärlich - und ich habe da noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden (Kontaklinsen wäre das einzige, was mir einfällt). Wie löst Ihr das Problem?
Schneematsch sehe ich nicht als das größte Problem - sondern angetauten, zerfahren/zertretenen und wieder gefrorenene Schnee. Sowas (gefrorene Spurrillen und Löcher) können einen Weg unfahrbar machen.
Radeln bei starkem Frost schlaucht ziemlich Energie - zusätzlich zu Eis und Schnee auf der Fahrbahn. Ich plane deshalb bei Wintertouren unter schwierigen Bedingungen mehr Zeit ein bzw. verkürze die Streckenlänge.
Christoph
Gegen nasskalte Schuhe hilft ein VBL. Ich verwende dünne Plastetüten (die vom Obsteinkauf) und wechsle unterwegs die ganz dünnen Innensocken mal gegen trockene und laufe die Füße in einer Pause nach Möglichkit wieder warm.
Es gibt auch spezielle VBL-Socken . Ansonsten lässt sich im Outdoorseiten-Forum oder mit Google mit Stichworten wie Dampfsperre + VBL einiges Hilfreiches finden.
Als Brillenträge hat man aber das Problem, dass bei strengem Frost die Brille durch die warme Atemluft beschlägt oder gar gefriert, wenn man eine Gesichtsmaske o.ä. trägt. Dass ist extrem nervig und auch nicht ungefärlich - und ich habe da noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden (Kontaklinsen wäre das einzige, was mir einfällt). Wie löst Ihr das Problem?
Schneematsch sehe ich nicht als das größte Problem - sondern angetauten, zerfahren/zertretenen und wieder gefrorenene Schnee. Sowas (gefrorene Spurrillen und Löcher) können einen Weg unfahrbar machen.
Radeln bei starkem Frost schlaucht ziemlich Energie - zusätzlich zu Eis und Schnee auf der Fahrbahn. Ich plane deshalb bei Wintertouren unter schwierigen Bedingungen mehr Zeit ein bzw. verkürze die Streckenlänge.
Christoph