Posted by: Baghira
Tour mit Schockerlebnissen - 07/25/12 07:09 AM
Wollt mich auch mal wieder melden.
Als Warmup zu einer Niederlandetour bin ich am Sonntag mit der Bahn nach Groningen gefahren, um ein wenig zu erleben, wie es sich dort fahren lässt und was man zu beachten hat. Das erste Schockerlebnis hatte ich hinter der Grenze, weil ich gedacht habe, dass man im Zug Karten kaufen kann. Die Zeit in Leer, wo ich den Zu bestiegen habe, war zu kurz, um eine Karte zu kaufen und zu Hause hab ichs vergessen.
Es kam wie es kommen musste, ich wurde kontrolliert. Allerdings war der Kontolleur ein netter und hat noch mal Gnade für Recht ergehen lassen und hat ich mitfahren lassen.
In Groningen bin ich erst einmal im Zentrum herumgefahren, fand die abgetrennten Radfahrstreifen spannend aber das Fahren auch anstrengend. An einer Ampel gabs den nicht den ersten aber den längsten Fahrradstau meines Lebens.
Diverse Fahrradläden habe ich aus Interesse geentert um zu sehen, was es dort zu Kaufen gibt.
Gegen Nachmittag fuhr ich gen Osten über Klappbrücken, von denen einige oben waren.
DIe Radverkehrsanlagen waren um einiges aufwändiger als hier in Hamburg. Das schönste war, jeder Radfahrer, der dir entgegen kommt, grüßt.
Einmal hats mich hingehauen. Ein Weg in Winschoten war so glatt, das war Beton, mit Moos besetzt und Nass.
Auf den letzten Kilometern in Weener gabs noch einen richtigen Guss. Als ich dann in der Bahn saß, habe ich meinen Rahmen mal genauer angesehen und einen Rahmenbruch entdeckt.
Eine Lotstelle ist gerissen/gebrochen an der Stelle, wo die obere Hinterbaustrebe am Sattelrohr angebracht war.
Für den Bruch bin ich wohl selber Schuld, da ich eine etwas zu dünne Sattelstütze eingebaut habe .
Der Laden hatte keine andere und ich wollte das Rad fahren.
Ein neuer Rahmen ist bestellt, das wird ein Terra
Als Warmup zu einer Niederlandetour bin ich am Sonntag mit der Bahn nach Groningen gefahren, um ein wenig zu erleben, wie es sich dort fahren lässt und was man zu beachten hat. Das erste Schockerlebnis hatte ich hinter der Grenze, weil ich gedacht habe, dass man im Zug Karten kaufen kann. Die Zeit in Leer, wo ich den Zu bestiegen habe, war zu kurz, um eine Karte zu kaufen und zu Hause hab ichs vergessen.
Es kam wie es kommen musste, ich wurde kontrolliert. Allerdings war der Kontolleur ein netter und hat noch mal Gnade für Recht ergehen lassen und hat ich mitfahren lassen.
In Groningen bin ich erst einmal im Zentrum herumgefahren, fand die abgetrennten Radfahrstreifen spannend aber das Fahren auch anstrengend. An einer Ampel gabs den nicht den ersten aber den längsten Fahrradstau meines Lebens.

Gegen Nachmittag fuhr ich gen Osten über Klappbrücken, von denen einige oben waren.
DIe Radverkehrsanlagen waren um einiges aufwändiger als hier in Hamburg. Das schönste war, jeder Radfahrer, der dir entgegen kommt, grüßt.

Einmal hats mich hingehauen. Ein Weg in Winschoten war so glatt, das war Beton, mit Moos besetzt und Nass.
Auf den letzten Kilometern in Weener gabs noch einen richtigen Guss. Als ich dann in der Bahn saß, habe ich meinen Rahmen mal genauer angesehen und einen Rahmenbruch entdeckt.

Eine Lotstelle ist gerissen/gebrochen an der Stelle, wo die obere Hinterbaustrebe am Sattelrohr angebracht war.
Für den Bruch bin ich wohl selber Schuld, da ich eine etwas zu dünne Sattelstütze eingebaut habe .
Der Laden hatte keine andere und ich wollte das Rad fahren.
Ein neuer Rahmen ist bestellt, das wird ein Terra