Posted by: natash
Re: Radreise finanzieren??? - 02/25/10 08:45 PM
Hai,
ich denke, dass es keine pauschale Antwort auf diese Frage gibt ( zur Erinnerung, es ging um die Finanzierung längerer Reisen), weil die Ausgaben je nach Person und Reiseland, wie schon bemerkt, stark variieren. Eine ordentliches Gehalt daheim, gepaart mit Sparsamkeit hilft. Ersteres ist mittlerweile eine ziemliche Glücksache, wie ich schon selbst bemerken durfte (technischer Beruf,40+ (geht bei 35 aber schon los), weiblich und für viele Dinge angeblich "überqualifiziert" sind oft echte Co-Gründe, zumindest in Deutschland. Vor allem, wenn die entsprechende Branche ein Nischendasein führt). Vitamin B soll, ebenso wie eine wohlhabende Herkunft helfen, sofern vorhanden.
Eine spartanische Lebensweise, ist, wie ich ebenfalls aus eigener Anschauung weiß (sogar deutlich unter Harz IV Niveau), möglich, aber weder besonders lustig noch allzu zukunftsfähig. Krank werden sollte man in so einem Falle möglichst nicht, alt werden auch nicht. Wer jung und fit und ungebunden ist, kann das Ganze ein paar Jahre durchexerzieren und darf dann im Alter von seinen Erlebnissen zehren
. Manche schreiben auch selbstverherrlichende Bücher und freuen sich über jeden, der ein solches käuflich erwirbt. Die müssen dann aber gute verkäufer und Eigenmarketingexperten sein.
Auch sollte er/sie auch bereit sein, eventuelle negative Konsequenzen bei der Rückkehr in Kauf zu nehmen. Aber, wie heißt es so schön : No risk, no fun
. Wer auf Sabbatjahre und ähnliches zurückgreifen kann, sollte diese priviligierte Situation ausnutzen und zugreifen, einer Mehrheit dürfte jedoch deratiges verwehrt bleiben. Entscheiden muss ohnehin jeder alleine und wem zu viele Unwägbarkeiten Bauchschmerzen verursachen, der sollte besser daheim bleiben.
LG Nat
ich denke, dass es keine pauschale Antwort auf diese Frage gibt ( zur Erinnerung, es ging um die Finanzierung längerer Reisen), weil die Ausgaben je nach Person und Reiseland, wie schon bemerkt, stark variieren. Eine ordentliches Gehalt daheim, gepaart mit Sparsamkeit hilft. Ersteres ist mittlerweile eine ziemliche Glücksache, wie ich schon selbst bemerken durfte (technischer Beruf,40+ (geht bei 35 aber schon los), weiblich und für viele Dinge angeblich "überqualifiziert" sind oft echte Co-Gründe, zumindest in Deutschland. Vor allem, wenn die entsprechende Branche ein Nischendasein führt). Vitamin B soll, ebenso wie eine wohlhabende Herkunft helfen, sofern vorhanden.
Eine spartanische Lebensweise, ist, wie ich ebenfalls aus eigener Anschauung weiß (sogar deutlich unter Harz IV Niveau), möglich, aber weder besonders lustig noch allzu zukunftsfähig. Krank werden sollte man in so einem Falle möglichst nicht, alt werden auch nicht. Wer jung und fit und ungebunden ist, kann das Ganze ein paar Jahre durchexerzieren und darf dann im Alter von seinen Erlebnissen zehren

Auch sollte er/sie auch bereit sein, eventuelle negative Konsequenzen bei der Rückkehr in Kauf zu nehmen. Aber, wie heißt es so schön : No risk, no fun

LG Nat