Posted by: Rosco
Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen - 09/22/09 01:06 PM
Von unserer diesjährigen 3-wöchigen Radreise gibt es eine Geschichte zu berichten, die für andere Fernreiseradler, insbesondere für Rohloff-Nutzer, interessant sein könnte. Wir hatten folgendes Programm: zunächst von Landeck aus über Maloja, Albula und San Bernadino nach Bellinzona. Von dort per Zug für jeweils eine Woche in die Toskana und ins Veneto, wo wir von festen Standorten aus Tagesausflüge geplant hatten.
Am 3. Tag in der Toskana ist mir dann aber an meinem Rad (mit Rohloff Speedhub) das Schaltseil, im letzten Teil der Zugführung, kurz vor der Nabe (interne Ansteuerung) , gerissen. Zunächst bedeutete das "nur" 25 Km im ersten Gang zur Unterkunft zurückfahren zu müssen. Wie sich dann aber herausstellte, war es der Beginn einer einwöchigen Odyssee und Leidensgeschichte. Problem erschwerend kam hinzu, dass ich leider nur wenig Italienisch spreche, wobei ich die notwendige Fachterminologie aber auch auf Deutsch nicht kenne, und die italienischen Radhändler kaum Englisch sprechen. Zudem bin ich fahrradtechnisch ein hoffnungsloser Laie.
Das Problem trat an einem Dienstag auf. In meiner Ratlosigkeit habe ich die Rohloff Hotline angerufen. Ergebnis: "Kein Problem, das Schaltseil kann jeder wechseln. Die Anleitung gibt's im Internet auf Italienisch".
Es gab keinen Hinweis auf ein notwendiges, spezielles Ersatzteilset. Für einen Laien wie mich, war auch denkbar, dass man einfach ein beliebiges Schaltseil anhängt. Also bin ich weitere 15 Km im ersten Gang zum nächsten Radladen in Siena gefahren. Der lokale Radhändler war sehr nett und bemüht, hat auch auf der Rohloffseite im Internet recherchiert und relativ schnell herausgefunden, dass er ohne die Ersatzteile nix machen kann. Netterweise hat er mir dann noch die Adressen der nächsten beiden Rohloffhändler (einer in der Toskana, der andere am Gardasee) rausgesucht. Nach Anruf in Sansepolcro (Toskana), ca. 100 Km von Siena und ohne Bahnhof, ergab sich, dass man das Problem dort am Freitagmorgen , also in 3 Tagen, lösen könne. Ich habe mir deshalb für 2 Tage ein Leihrad genommen. Und am genannten Freitag einen Mietwagen (Ford Focus Kombi für 140 Euro), mein Rad eingeladen und bin nach Sansepolcro gefahren. Dort baute der Radhändler das Hinterrad aus. Jammerte etwas über die interne Ansteuerung, so was hatte er noch nie in den Händen gehabt, konnte aber zum Kern des Problems vordringen und musste dann leider, nach einem Telefonat mit dem Rohloff-Generalimporteur für Italien (der sitzt in Bozen, also ca. 400 Km entfernt), feststellen, dass er die nötigen Ersatzteile nicht hat. Dem Händler war das natürlich nun sehr peinlich. Schliesslich hatte er mich nach Sansepolcro gelockt und nun musste er mich wieder unverrichteter Dinge wegschicken.
Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch eine weitere Woche Italien, in der Nähe von Verona, vor uns. Auch dort wollten wir, wie schon in der Woche in der Toskana, von einem festen Standort aus, Tagestouren (ca. 80 - 100 Km) unternehmen. Also musste ich mir auch dort ein geeignetes Leihrad suchen. Da unsere Unterkunft etwas ländlich lag, eine sehr schlechte Bahnanbindung hatte, war dies kein einfaches Unterfangen. Zu allem Überfluss gab es noch 2 Regentage, so dass ich auf die Idee verfiel, mein Rad doch am Gardasee (Puegnano sul Garda) reparieren zu lassen. Der Anruf dort ergab, dass man Montagnachmittag, das Problem lösen könne. Also nahm ich mir wieder einen Mietwagen. Wieder einen Focus-Kombi, diesmal jedoch für 170 Euro. In Puegnano sul Garda war aber, trotz unserer telefonischen Voranmeldung, der Monteur leider nicht anwesend. Man konnte also leider nicht helfen. Aber man telefonierte mit dem nun schon bekannten Generalimporteur in Bozen und liess mich persönlich mit ihm sprechen. Der war sehr nett , sprach Deutsch, war äusserst hilfsbereit und bot an, in Bozen die Reparatur sofort vorzunehmen. Also "nur" 200 Km entfernt. Und einen Mietwagen hatte ich ja... Aber es war mittlerweile schon 16:00 Uhr und um 18:00 macht der Generalimporteur seinen Laden eigentlich zu. Falls wir aber sicher noch kommen würden, wollte er ihn offenhalten. Also fuhren wir so schnell wie möglich Richtung Bozen los, mussten aber nach 30 Minuten feststellen, dass wir kaum vor 19:00 Uhr dort eintreffen würden. Also rief ich den Importeur wieder an und verabredete mich mit ihm für den folgenden Morgen. Den Mietwagen konnte ich nämlich bis zum Folgetag um 14:00 Uhr behalten. Am nächsten Morgen (Dienstag, und damit 1 Woche nach Schadenseintritt) bin ich dann morgens um 6:00 Uhr nach Bozen gefahren. Der Generalimporteur reparierte den Schaden in ca. 30 Minuten und wollte dafür 20 Euro (inklusive der Teile), haben. Einem Schaden von 20 Euro am Fahrrad standen also insgesamt also 310 Euro für Mietwagen und 3 "erfüllte" Urlaubstage gegenüber.....
Der Importeur sagte noch, es sei ein "normaler" Verschleissfall. Er würde deshalb, insbesondere in Italien oder Ländern mit ähnlich dünner Rohloffhändlerdichte, ein Schaltseil-Ersatzset mitnehmen. Auf meine Frage, ob das dann jeder Fahrradhändler einbauen könne, wollte er das zunächst mal auf die Rohloff-Händler einschränken, aber auch nicht für jeden garantieren.....
Ich will nun nicht groß jammern, dass mir dieser Schaden den Urlaub versaut hat. Ich habe den Fahrten "durch halb Italien" zu den Händlern durchaus etwas abgewinnen können. Das war nicht nur Stress, es hat teilweise durchaus Spass gemacht. Und dass 2 Rohloffhändler, aus verschiedenen Gründen, nicht ad hoc in der Lage waren den Schaden zu beheben, hat auch etwas "Italienisches". Und das ist mir nun auch nicht unsympathisch. Und es hätte aus meiner Sicht schlimmer kommen können: Z.B wenn mir dieses Malheur auf einer Reise ohne festen Urlaubsstandort passiert wäre. Normalerweise fahren wir nämlich immer ohne Vorausbuchungen von einem Ort zum nächsten, ohne länger an einer Stelle zu bleiben. In so einem Fall hätte mein erlebter Schaden die gesamte Planung komplett umgeworfen. Denn dann hätte ein Leihrad faktisch nicht weitergeholfen.
Dennoch ergeben sich aus dieser Geschichte für mich, ein paar Fragen:
Warum ist die Rohloff-Speedhub, jenseits der eigentlichen Nabe, nicht einfacher aufgebaut ? Z.B. so, dass jeder Depp, also z.B. ich, einfach ein neues Schaltseil eines beliebigen Herstellers einhängen kann.
Wenn ein Schaden an der Nabe selbst auftritt, dann muss die eingeschickt werden. Das kann man akzeptieren, denn so was kommt ja wohl kaum vor. Aber warum muss ein einfaches Verschleissteil solch ein Problem darstellen ?
Ich werde die Rohloffseite noch mal genau durchforsten, vielleicht gibt es ja eine FAQ, die hilfreiche Hinweise für solche Probleme gibt. Und falls nicht, wäre das wohl eine gute Idee für Rohloff, über so was mal nachzudenken.
Ich bin nach wie vor von der Nabe selbst sehr begeistert. Ich möchte den Schaltkomfort keinesfalls missen. Aber ich habe ein paar Zweifel, ob für mein Nutzungsprofil (längere Radreisen im europäischen Ausland), eine Shimanolösung nicht eventuell doch die bessere Alterntive ist.
Und die Geschichte hat leider noch eine unerfreuliche Vorgeschichte…..
Ca. 6 Wochen vor meiner Reise hatte ich Schaltprobleme an meinem Rad bemerkt. Die Schaltung ging manchmal nur sehr schwergängig. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Gang liesse sich gar nicht wechseln. Ich berichtete dieses Problem dem Radladen meines (damaligen) Vertrauens in Berlin. Die Probleme wurden (angeblich) durch Einbau neuer Schaltseile behoben. Auf alle Fälle wurde mir der Einbau neuer Schaltseile berechnet. Und danach ging das Schalten auch wieder leichter. Aber man hatte auch den Griff geschmiert. Für mich war also nicht erkennbar, ob das geschilderte Problem umfassend oder nur oberflächlich gelösst worden war.
… und eine Nachgeschichte:
Nach meiner Rückkehr habe ich dem Besitzer des Radladens von meinen Urlaubserlebnissen berichtet. Offensichtlich war ihm das Ganze recht unangenehm. Am Ende unseres Gesprächs gab er mir Recht und meinte, „das Problem hätte entdeckt werden können“. Er hat sich auch entschuldigt. Und das war's dann aus seiner Sicht. Und da kann ich ihm natürlich zustimmen: Denn aus meiner Sicht war es das mit diesem Radladen sicherlich auch.
Aber vielleicht kommt man ja auch nur vom Regen in die Traufe. Aber falls jemand eine Empfehlung für einen Rohloffhändler in Berlin hat (gerne auch als PM)......
Rosco
Am 3. Tag in der Toskana ist mir dann aber an meinem Rad (mit Rohloff Speedhub) das Schaltseil, im letzten Teil der Zugführung, kurz vor der Nabe (interne Ansteuerung) , gerissen. Zunächst bedeutete das "nur" 25 Km im ersten Gang zur Unterkunft zurückfahren zu müssen. Wie sich dann aber herausstellte, war es der Beginn einer einwöchigen Odyssee und Leidensgeschichte. Problem erschwerend kam hinzu, dass ich leider nur wenig Italienisch spreche, wobei ich die notwendige Fachterminologie aber auch auf Deutsch nicht kenne, und die italienischen Radhändler kaum Englisch sprechen. Zudem bin ich fahrradtechnisch ein hoffnungsloser Laie.
Das Problem trat an einem Dienstag auf. In meiner Ratlosigkeit habe ich die Rohloff Hotline angerufen. Ergebnis: "Kein Problem, das Schaltseil kann jeder wechseln. Die Anleitung gibt's im Internet auf Italienisch".
Es gab keinen Hinweis auf ein notwendiges, spezielles Ersatzteilset. Für einen Laien wie mich, war auch denkbar, dass man einfach ein beliebiges Schaltseil anhängt. Also bin ich weitere 15 Km im ersten Gang zum nächsten Radladen in Siena gefahren. Der lokale Radhändler war sehr nett und bemüht, hat auch auf der Rohloffseite im Internet recherchiert und relativ schnell herausgefunden, dass er ohne die Ersatzteile nix machen kann. Netterweise hat er mir dann noch die Adressen der nächsten beiden Rohloffhändler (einer in der Toskana, der andere am Gardasee) rausgesucht. Nach Anruf in Sansepolcro (Toskana), ca. 100 Km von Siena und ohne Bahnhof, ergab sich, dass man das Problem dort am Freitagmorgen , also in 3 Tagen, lösen könne. Ich habe mir deshalb für 2 Tage ein Leihrad genommen. Und am genannten Freitag einen Mietwagen (Ford Focus Kombi für 140 Euro), mein Rad eingeladen und bin nach Sansepolcro gefahren. Dort baute der Radhändler das Hinterrad aus. Jammerte etwas über die interne Ansteuerung, so was hatte er noch nie in den Händen gehabt, konnte aber zum Kern des Problems vordringen und musste dann leider, nach einem Telefonat mit dem Rohloff-Generalimporteur für Italien (der sitzt in Bozen, also ca. 400 Km entfernt), feststellen, dass er die nötigen Ersatzteile nicht hat. Dem Händler war das natürlich nun sehr peinlich. Schliesslich hatte er mich nach Sansepolcro gelockt und nun musste er mich wieder unverrichteter Dinge wegschicken.
Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch eine weitere Woche Italien, in der Nähe von Verona, vor uns. Auch dort wollten wir, wie schon in der Woche in der Toskana, von einem festen Standort aus, Tagestouren (ca. 80 - 100 Km) unternehmen. Also musste ich mir auch dort ein geeignetes Leihrad suchen. Da unsere Unterkunft etwas ländlich lag, eine sehr schlechte Bahnanbindung hatte, war dies kein einfaches Unterfangen. Zu allem Überfluss gab es noch 2 Regentage, so dass ich auf die Idee verfiel, mein Rad doch am Gardasee (Puegnano sul Garda) reparieren zu lassen. Der Anruf dort ergab, dass man Montagnachmittag, das Problem lösen könne. Also nahm ich mir wieder einen Mietwagen. Wieder einen Focus-Kombi, diesmal jedoch für 170 Euro. In Puegnano sul Garda war aber, trotz unserer telefonischen Voranmeldung, der Monteur leider nicht anwesend. Man konnte also leider nicht helfen. Aber man telefonierte mit dem nun schon bekannten Generalimporteur in Bozen und liess mich persönlich mit ihm sprechen. Der war sehr nett , sprach Deutsch, war äusserst hilfsbereit und bot an, in Bozen die Reparatur sofort vorzunehmen. Also "nur" 200 Km entfernt. Und einen Mietwagen hatte ich ja... Aber es war mittlerweile schon 16:00 Uhr und um 18:00 macht der Generalimporteur seinen Laden eigentlich zu. Falls wir aber sicher noch kommen würden, wollte er ihn offenhalten. Also fuhren wir so schnell wie möglich Richtung Bozen los, mussten aber nach 30 Minuten feststellen, dass wir kaum vor 19:00 Uhr dort eintreffen würden. Also rief ich den Importeur wieder an und verabredete mich mit ihm für den folgenden Morgen. Den Mietwagen konnte ich nämlich bis zum Folgetag um 14:00 Uhr behalten. Am nächsten Morgen (Dienstag, und damit 1 Woche nach Schadenseintritt) bin ich dann morgens um 6:00 Uhr nach Bozen gefahren. Der Generalimporteur reparierte den Schaden in ca. 30 Minuten und wollte dafür 20 Euro (inklusive der Teile), haben. Einem Schaden von 20 Euro am Fahrrad standen also insgesamt also 310 Euro für Mietwagen und 3 "erfüllte" Urlaubstage gegenüber.....
Der Importeur sagte noch, es sei ein "normaler" Verschleissfall. Er würde deshalb, insbesondere in Italien oder Ländern mit ähnlich dünner Rohloffhändlerdichte, ein Schaltseil-Ersatzset mitnehmen. Auf meine Frage, ob das dann jeder Fahrradhändler einbauen könne, wollte er das zunächst mal auf die Rohloff-Händler einschränken, aber auch nicht für jeden garantieren.....
Ich will nun nicht groß jammern, dass mir dieser Schaden den Urlaub versaut hat. Ich habe den Fahrten "durch halb Italien" zu den Händlern durchaus etwas abgewinnen können. Das war nicht nur Stress, es hat teilweise durchaus Spass gemacht. Und dass 2 Rohloffhändler, aus verschiedenen Gründen, nicht ad hoc in der Lage waren den Schaden zu beheben, hat auch etwas "Italienisches". Und das ist mir nun auch nicht unsympathisch. Und es hätte aus meiner Sicht schlimmer kommen können: Z.B wenn mir dieses Malheur auf einer Reise ohne festen Urlaubsstandort passiert wäre. Normalerweise fahren wir nämlich immer ohne Vorausbuchungen von einem Ort zum nächsten, ohne länger an einer Stelle zu bleiben. In so einem Fall hätte mein erlebter Schaden die gesamte Planung komplett umgeworfen. Denn dann hätte ein Leihrad faktisch nicht weitergeholfen.
Dennoch ergeben sich aus dieser Geschichte für mich, ein paar Fragen:
Warum ist die Rohloff-Speedhub, jenseits der eigentlichen Nabe, nicht einfacher aufgebaut ? Z.B. so, dass jeder Depp, also z.B. ich, einfach ein neues Schaltseil eines beliebigen Herstellers einhängen kann.
Wenn ein Schaden an der Nabe selbst auftritt, dann muss die eingeschickt werden. Das kann man akzeptieren, denn so was kommt ja wohl kaum vor. Aber warum muss ein einfaches Verschleissteil solch ein Problem darstellen ?
Ich werde die Rohloffseite noch mal genau durchforsten, vielleicht gibt es ja eine FAQ, die hilfreiche Hinweise für solche Probleme gibt. Und falls nicht, wäre das wohl eine gute Idee für Rohloff, über so was mal nachzudenken.
Ich bin nach wie vor von der Nabe selbst sehr begeistert. Ich möchte den Schaltkomfort keinesfalls missen. Aber ich habe ein paar Zweifel, ob für mein Nutzungsprofil (längere Radreisen im europäischen Ausland), eine Shimanolösung nicht eventuell doch die bessere Alterntive ist.
Und die Geschichte hat leider noch eine unerfreuliche Vorgeschichte…..
Ca. 6 Wochen vor meiner Reise hatte ich Schaltprobleme an meinem Rad bemerkt. Die Schaltung ging manchmal nur sehr schwergängig. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Gang liesse sich gar nicht wechseln. Ich berichtete dieses Problem dem Radladen meines (damaligen) Vertrauens in Berlin. Die Probleme wurden (angeblich) durch Einbau neuer Schaltseile behoben. Auf alle Fälle wurde mir der Einbau neuer Schaltseile berechnet. Und danach ging das Schalten auch wieder leichter. Aber man hatte auch den Griff geschmiert. Für mich war also nicht erkennbar, ob das geschilderte Problem umfassend oder nur oberflächlich gelösst worden war.
… und eine Nachgeschichte:
Nach meiner Rückkehr habe ich dem Besitzer des Radladens von meinen Urlaubserlebnissen berichtet. Offensichtlich war ihm das Ganze recht unangenehm. Am Ende unseres Gesprächs gab er mir Recht und meinte, „das Problem hätte entdeckt werden können“. Er hat sich auch entschuldigt. Und das war's dann aus seiner Sicht. Und da kann ich ihm natürlich zustimmen: Denn aus meiner Sicht war es das mit diesem Radladen sicherlich auch.
Aber vielleicht kommt man ja auch nur vom Regen in die Traufe. Aber falls jemand eine Empfehlung für einen Rohloffhändler in Berlin hat (gerne auch als PM)......
Rosco