Posted by: tirb68
Re: Aus Richtung Rom zurück - 08/06/09 06:13 PM
Hallo Reinhold,
in der Po-Ebene würde ich nicht unbedingt meinen Urlaub verbringen wollen. Sie ist absolut flach und landwirtschaftlich geprägt.
Ich hatte von vorn herein geplant diesen Teil auf alle Fälle mit der Bahn zu fahren und das war auch gut so. Ich kam gerade aus den Bergen runter und der Wechsel zu ca. 38°C im Schatten war recht krass.
Dafür habe ich mir am folgenden Tag eine sehr schöne Bergetappe gegönnt. Die SP65 entlang von Bologna nach San Piero im Mugello über den Raticosa- und den Futapass. Eine sehr anstrengende aber seeehr schöne Etappe.
Am nächsten Tag bin in über die SS302 und SP54 nach Florenz reingefahren. Die SP54 hatte die letzten 20km vor Florenz einen klasse Panoramablick.
In der Toskana kann ich die Strecke zwischen Rignano Sull´Arno und Arezzo durch das Pratomagno-Gebirge sehr empfehlen. Diese Strecke erfüllt wirklich alle Toskana-Klisches. Ich bin dort der Chianti-Weinschraße gefolgt. Wenn es dich interessiert, kann ich den genauen Streckenverlauf noch mal nachvollziehen.
Von Arezzo bin ich zum Lago Trasimeno weitergefahren, um mich auf einem der vielen Zeltplätze mal einen Tag auszuschlafen, da ich die letzten Tage um 6:00Uhr aufgestanden bin, um die meisten Kilometer am kühleren Vomittag zu fahren. Danach ging es weiter Richtung Assisi.
Da ich vom starken Verkehr der Einfahrt nach Perugia die Nase voll hatte, bin ich dort in den Zug gestiegen und die nächsten 20km mit der Bahn gefahren, um dann die Hügelstadt Assisi zu erklimmen. Assisi ist wirklich eine Reise wert. Es gleicht einem Freiluftmuseum.
Eine weitere sssehr schöne Strecke war Spoletto Collescipoli (bei Terni). Erst die SS395 hinauf und dann durch das Valneria-Tal bis Collescipoli (kleine Hügelstadt bei Terni) weiter. Von dort ist es nicht mehr weit bis Rom.
Ich hoffe, das hilft die ein wenig bei deiner Reiseplanung.
Gruss
Brit
in der Po-Ebene würde ich nicht unbedingt meinen Urlaub verbringen wollen. Sie ist absolut flach und landwirtschaftlich geprägt.
Ich hatte von vorn herein geplant diesen Teil auf alle Fälle mit der Bahn zu fahren und das war auch gut so. Ich kam gerade aus den Bergen runter und der Wechsel zu ca. 38°C im Schatten war recht krass.
Dafür habe ich mir am folgenden Tag eine sehr schöne Bergetappe gegönnt. Die SP65 entlang von Bologna nach San Piero im Mugello über den Raticosa- und den Futapass. Eine sehr anstrengende aber seeehr schöne Etappe.
Am nächsten Tag bin in über die SS302 und SP54 nach Florenz reingefahren. Die SP54 hatte die letzten 20km vor Florenz einen klasse Panoramablick.
In der Toskana kann ich die Strecke zwischen Rignano Sull´Arno und Arezzo durch das Pratomagno-Gebirge sehr empfehlen. Diese Strecke erfüllt wirklich alle Toskana-Klisches. Ich bin dort der Chianti-Weinschraße gefolgt. Wenn es dich interessiert, kann ich den genauen Streckenverlauf noch mal nachvollziehen.
Von Arezzo bin ich zum Lago Trasimeno weitergefahren, um mich auf einem der vielen Zeltplätze mal einen Tag auszuschlafen, da ich die letzten Tage um 6:00Uhr aufgestanden bin, um die meisten Kilometer am kühleren Vomittag zu fahren. Danach ging es weiter Richtung Assisi.
Da ich vom starken Verkehr der Einfahrt nach Perugia die Nase voll hatte, bin ich dort in den Zug gestiegen und die nächsten 20km mit der Bahn gefahren, um dann die Hügelstadt Assisi zu erklimmen. Assisi ist wirklich eine Reise wert. Es gleicht einem Freiluftmuseum.
Eine weitere sssehr schöne Strecke war Spoletto Collescipoli (bei Terni). Erst die SS395 hinauf und dann durch das Valneria-Tal bis Collescipoli (kleine Hügelstadt bei Terni) weiter. Von dort ist es nicht mehr weit bis Rom.
Ich hoffe, das hilft die ein wenig bei deiner Reiseplanung.
Gruss
Brit