Posted by: t_maia
Re: Vorstellung / Neulingsfragen - 07/25/09 10:42 PM
Ohne jetzt hier in grosse Diskussionen anzu fangen:
Bei den Radreisenden hier gibt es mMn mehr oder weniger 2 Fraktionen: Die Spediteure, die alles mitschleppen, was irgendwie am Rad zu befestigen ist und die Gewichtsfanatiker. (Die Gewichtsfanatiker fallen nochmal in 2 Gruppen, die mit Kreditkarte und die ohne, aber das ist 'ne andere Kiste.)
Ich persönlich rechne mich eher zu den Gewichtsfanatikern. Bevor ich zum Radreisen gekommen bin war ich als Rucksack-Touristin unterwegs. Da überlegt man sich auch zweimal was man mitnimmt. Beim Packen wurde alles in 3 Haufen geteilt: Muss ich mitnehmen, kann ich mitnehmen, brauch ich nicht. Auf den "muss ich mitnehmen" Haufen kamen nur die Dinge, die ich mit 100% Sicherheit fast täglich auf der Reise benutzten würde. Mit in den Rucksack kam dann die Hälfte des "muss ich mitnehmen" Kram.
Für mich fällt ein Zelt, das auf einer 8-tägigen Tour für evtl. 1-2 Nächte oder Notfälle mitgenommen wird, zu den "kann ich mitnehmen"-Sachen. Und bleibt dem entsprechend auch zu Hause. Nach 18 Jahren als Individualtourist mit Rucksack oder Rad bin ich einfach zu faul ein 3-4 kg 2-3 Mann Zelt mitzuschleppen. Wenn ichs mitnehme schlafe ich auch darin, es sei denn es regnet tageland Katzen und Hunde und ich muss dringend mal meine Sachen trocknen.
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist bzw. Pauschalurlaub auf den Kanaren macht ist das Gewicht des Gepäcks nicht so wichtig. Es stört nicht, wenn der Koffer 4 Kilo mehr wiegt. (Evtl. zahlt man halt Übergepäck.)
Aber trag mal den ganzen Tag einen Rucksack, der 18 kg anstatt 14 kg wiegt...
Beim Radfahren ist es zwar nicht ganz so schlimm, trotzdem ist es besser, man nimmt beim Packen die Küchenwaage zur Hilfe. Meine Meinung.
Bei den Radreisenden hier gibt es mMn mehr oder weniger 2 Fraktionen: Die Spediteure, die alles mitschleppen, was irgendwie am Rad zu befestigen ist und die Gewichtsfanatiker. (Die Gewichtsfanatiker fallen nochmal in 2 Gruppen, die mit Kreditkarte und die ohne, aber das ist 'ne andere Kiste.)
Ich persönlich rechne mich eher zu den Gewichtsfanatikern. Bevor ich zum Radreisen gekommen bin war ich als Rucksack-Touristin unterwegs. Da überlegt man sich auch zweimal was man mitnimmt. Beim Packen wurde alles in 3 Haufen geteilt: Muss ich mitnehmen, kann ich mitnehmen, brauch ich nicht. Auf den "muss ich mitnehmen" Haufen kamen nur die Dinge, die ich mit 100% Sicherheit fast täglich auf der Reise benutzten würde. Mit in den Rucksack kam dann die Hälfte des "muss ich mitnehmen" Kram.
Für mich fällt ein Zelt, das auf einer 8-tägigen Tour für evtl. 1-2 Nächte oder Notfälle mitgenommen wird, zu den "kann ich mitnehmen"-Sachen. Und bleibt dem entsprechend auch zu Hause. Nach 18 Jahren als Individualtourist mit Rucksack oder Rad bin ich einfach zu faul ein 3-4 kg 2-3 Mann Zelt mitzuschleppen. Wenn ichs mitnehme schlafe ich auch darin, es sei denn es regnet tageland Katzen und Hunde und ich muss dringend mal meine Sachen trocknen.
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist bzw. Pauschalurlaub auf den Kanaren macht ist das Gewicht des Gepäcks nicht so wichtig. Es stört nicht, wenn der Koffer 4 Kilo mehr wiegt. (Evtl. zahlt man halt Übergepäck.)
Aber trag mal den ganzen Tag einen Rucksack, der 18 kg anstatt 14 kg wiegt...
Beim Radfahren ist es zwar nicht ganz so schlimm, trotzdem ist es besser, man nimmt beim Packen die Küchenwaage zur Hilfe. Meine Meinung.