Posted by: bromfiets
Re: An die "Alleinradlerinnen" - 05/28/09 07:44 AM
Habe nun schon wieder 2 tw. Alleintouren hinter mir und es war schön!
Am 1./2.Mai bin ich von Berlin-Spandau auf dem Havellandradweg bis Rathenow und dann am nächsten Tag weiter bis Schoellene, wo ich die Altmark-Route bis Genthin genommen habe, das Wetter war schön, die Landschaft traumhaft, ein gutes Buch dabei..., mir hat nichts gefehlt...
Die Himmelfahrtswoche bin ich allein durch Brandenburg Erkner-Beeskow-Neuzelle-Lebus-Hohenwutzen-Templin-Lindow-Oranienburg, an 2 Tagen ist ein Bekannter mitgefahren und ich habe keine bitteren Tränen geweint, als er am 3. Tag morgens in die Bahn gestiegen ist (war so vereinbart), ich fand es nett am Abend jemand zum gem. Essen/Quatschen zu haben, fand es aber auch wieder schön, ab dem 3. Tag wieder völlig mein Ding machen zu können und merke wie sehr ich das zur Erholung brauche, um Abstand von meinem fremdbestimmten Job zu kriegen...
Ich habe oft einen Platten auf den Touren, diesmal sogar am 1. Tag morgens vor der Abreise nochmal flicken und am 2. Tag wieder (da habe ich dann gleich den Schlauch gewechselt). Man kann diesbezüglich ganz gute Reparaturkurse besuchen. Ansonsten ist meine Erfahrung, dass gerade in ländllichen Gebieten jede/r (gerne) hilft. Man wächst an den Aufgaben, die man sich stellt. Und Gefahren lauern eben überall. Risikokompetenz nennt man das dann...
Meine weiblichen Bekannten würden so etwas niemals machen und sie tun mir echt ein bißchen leid, weil man sich selbst auf diese Art um eine Menge Erfahrungen bringt...
Aber chacun a son gout...
Einen schönen Radelsommer...
lG Elke
Am 1./2.Mai bin ich von Berlin-Spandau auf dem Havellandradweg bis Rathenow und dann am nächsten Tag weiter bis Schoellene, wo ich die Altmark-Route bis Genthin genommen habe, das Wetter war schön, die Landschaft traumhaft, ein gutes Buch dabei..., mir hat nichts gefehlt...
Die Himmelfahrtswoche bin ich allein durch Brandenburg Erkner-Beeskow-Neuzelle-Lebus-Hohenwutzen-Templin-Lindow-Oranienburg, an 2 Tagen ist ein Bekannter mitgefahren und ich habe keine bitteren Tränen geweint, als er am 3. Tag morgens in die Bahn gestiegen ist (war so vereinbart), ich fand es nett am Abend jemand zum gem. Essen/Quatschen zu haben, fand es aber auch wieder schön, ab dem 3. Tag wieder völlig mein Ding machen zu können und merke wie sehr ich das zur Erholung brauche, um Abstand von meinem fremdbestimmten Job zu kriegen...
Ich habe oft einen Platten auf den Touren, diesmal sogar am 1. Tag morgens vor der Abreise nochmal flicken und am 2. Tag wieder (da habe ich dann gleich den Schlauch gewechselt). Man kann diesbezüglich ganz gute Reparaturkurse besuchen. Ansonsten ist meine Erfahrung, dass gerade in ländllichen Gebieten jede/r (gerne) hilft. Man wächst an den Aufgaben, die man sich stellt. Und Gefahren lauern eben überall. Risikokompetenz nennt man das dann...
Meine weiblichen Bekannten würden so etwas niemals machen und sie tun mir echt ein bißchen leid, weil man sich selbst auf diese Art um eine Menge Erfahrungen bringt...
Aber chacun a son gout...
Einen schönen Radelsommer...
lG Elke