Posted by: Trolliver
Re: Bin dann auch wech... - 07/17/03 10:03 PM
Oh oh, Andreas und Markus...
... also: ich bin empfindlich, wenn es um die kleinen Plagegeister geht und stehe auch mitten in der Nacht für zwei Stunden auf, wenn ich einen gehört zu haben meine...
Freundinnen waren oft gern mit mir unterwegs, weil sie schon wußten, daß ich den Löwenanteil des Festmahls für die Viecher stelle
.
Autan habe ich nur stellvertretend für irgendwelche Abwehrmittel geschrieben, die auch nur irgendwie in der Lage sind, die Angriffe abzuwehren. Sonst bin ich gerade jemand, der komplett auf Medikamente und sonstige Chemie am Körper verzichtet, wenn irgend möglich, aber bei stechenden oder beißenden Sechsbeinern hört bei mir der Spaß auf!!!
Mein schlimmstes Erlebnis diesbezüglich liegt nun einige Jahre zurück, in Québec war's, und beileibe nicht nur Mücken (werden von den Eingebohrenen "Maringuins" genannt), sondern vor allem die "Mouches Noirs" waren auf Reiseradler dressiert: die Straßen in der Gaspésie gehen nicht in Serpentinen die Berge hoch, sondern gerade rüber, mit entsprechenden Steigungen. Das bedeutet, daß man auf keinen Fall die erforderlichen 12 km/h schafft, um der mit Zähnen bewaffneten Armee kleiner Punkte zu entfliehen. Das kanadische Pendant zu Autan war nicht schlecht, ich rieb mich damit ein bis zum geht nicht mehr und hielt so die Maringuins auf Abstand, aber die Mouches Noirs krochen in die Haare, um an die Kopfhaut zu gelangen und ihren vampirischen Durst zu stillen... ich wasch' mir mit so 'ner Chemiebombe doch nicht auch noch die Haare!!!
Dann merkst Du irgendwann, daß etwas Deine Wange oder den Nacken runterrollt (Dein Blut)... uaaaah...

Was dagegen geholfen hat, war Rauch aller Art: abends wurde grundsätzlich ein Lagerfeuer entfacht, bei Anstiegen kam dann die brennende Kippe in den Mundwinkel...
Die Eingebohrenen, auf diese Problematik angesprochen, antworteten meist mit einem Schulterzucken ("On s'habitue...") und schienen weit weniger anfällig zu sein. Mich hat das Erlebnis kuriert: Skandinavien im Sommer ist für mich undenkbar!!! Freut mich, wenn Ihr wieder lachen könnt...
... also: ich bin empfindlich, wenn es um die kleinen Plagegeister geht und stehe auch mitten in der Nacht für zwei Stunden auf, wenn ich einen gehört zu haben meine...


Autan habe ich nur stellvertretend für irgendwelche Abwehrmittel geschrieben, die auch nur irgendwie in der Lage sind, die Angriffe abzuwehren. Sonst bin ich gerade jemand, der komplett auf Medikamente und sonstige Chemie am Körper verzichtet, wenn irgend möglich, aber bei stechenden oder beißenden Sechsbeinern hört bei mir der Spaß auf!!!

Mein schlimmstes Erlebnis diesbezüglich liegt nun einige Jahre zurück, in Québec war's, und beileibe nicht nur Mücken (werden von den Eingebohrenen "Maringuins" genannt), sondern vor allem die "Mouches Noirs" waren auf Reiseradler dressiert: die Straßen in der Gaspésie gehen nicht in Serpentinen die Berge hoch, sondern gerade rüber, mit entsprechenden Steigungen. Das bedeutet, daß man auf keinen Fall die erforderlichen 12 km/h schafft, um der mit Zähnen bewaffneten Armee kleiner Punkte zu entfliehen. Das kanadische Pendant zu Autan war nicht schlecht, ich rieb mich damit ein bis zum geht nicht mehr und hielt so die Maringuins auf Abstand, aber die Mouches Noirs krochen in die Haare, um an die Kopfhaut zu gelangen und ihren vampirischen Durst zu stillen... ich wasch' mir mit so 'ner Chemiebombe doch nicht auch noch die Haare!!!




Was dagegen geholfen hat, war Rauch aller Art: abends wurde grundsätzlich ein Lagerfeuer entfacht, bei Anstiegen kam dann die brennende Kippe in den Mundwinkel...

Die Eingebohrenen, auf diese Problematik angesprochen, antworteten meist mit einem Schulterzucken ("On s'habitue...") und schienen weit weniger anfällig zu sein. Mich hat das Erlebnis kuriert: Skandinavien im Sommer ist für mich undenkbar!!! Freut mich, wenn Ihr wieder lachen könnt...
