Posted by: Rennrädle
Re: Euer skurrilstes Erlebniss auf Radreisen - 02/06/09 06:37 PM
Wir hatten eine nette Begegnung in Neuseeland, einem Dorf Namens Marokopa an der Westküste der Nordinsel:
Die Etappe ging von Kawhia nach Marokopa, unglaublicher Gegenwind auf den letzten 15 km . Wir kamen total geschlaucht in dem Nest an, das aus einem CP und vielleicht 30 Häusern besteht. Kein Laden, keine Kneipe - nichts.
Der CP war schon geschlossen, so sind wir zu dem CP-Wart seinem Haus, um den Schlüssel zu holen.
Auf die vorsichtige Frage, ob er uns eine Milch, 2 Eier und vielleicht 2 Bierchen verkaufen würde, wurden wir erst einmal hereingebeten, bekamen ein Bier eingeschenkt und Schwertfischfilet mit Dip und Brotcracker gegen den ersten Hunger angeboten. Dann hat er uns die gewünschten Dinge verkauft und uns am Schluß noch einen am Vortag gefangenen, und schon fertig zubereiteten riesigen Hummer (tiefgefroeren) geschenkt. Er meinte, daß sie so häufig Hummer essen würden, daß sie ihn uns schenken wollen. Den haben wir langsam bis zum nächsten Tag auftauen lassen und ihn dann mit dem Taschenmesser klein bekommen. War der lecker!!
Tja, diese nette Geste ach solch einer Gegenwindtour hat so gut getan.
Die Etappe ging von Kawhia nach Marokopa, unglaublicher Gegenwind auf den letzten 15 km . Wir kamen total geschlaucht in dem Nest an, das aus einem CP und vielleicht 30 Häusern besteht. Kein Laden, keine Kneipe - nichts.
Der CP war schon geschlossen, so sind wir zu dem CP-Wart seinem Haus, um den Schlüssel zu holen.
Auf die vorsichtige Frage, ob er uns eine Milch, 2 Eier und vielleicht 2 Bierchen verkaufen würde, wurden wir erst einmal hereingebeten, bekamen ein Bier eingeschenkt und Schwertfischfilet mit Dip und Brotcracker gegen den ersten Hunger angeboten. Dann hat er uns die gewünschten Dinge verkauft und uns am Schluß noch einen am Vortag gefangenen, und schon fertig zubereiteten riesigen Hummer (tiefgefroeren) geschenkt. Er meinte, daß sie so häufig Hummer essen würden, daß sie ihn uns schenken wollen. Den haben wir langsam bis zum nächsten Tag auftauen lassen und ihn dann mit dem Taschenmesser klein bekommen. War der lecker!!
Tja, diese nette Geste ach solch einer Gegenwindtour hat so gut getan.