Posted by: Flutenspringer
Re: Wie übernachtet ihr auf Radreise? - 02/08/02 01:25 AM
moin moin an alle "AusdemZeltgucker"
ich zelte hauptsächlich. Wenn es das Wetter erlaubt, dann auch mal ohne Zelt nur mit Schlafsack und Isomatte. Oder ab und zu gehe ich auch mal auf einen Zeltplatz.
Doch Wild Zelten ist einer meiner Lieblingssportarten. Eigentlich ist es egal wo dieser Platz ist, Hauptsache er ist gut verborgen. Hab mal an einer Steilküste direkt 2m neben dem Wasser mit Zelt gepennt. Direkt auf einem Wanderweg im Naturschutzgebiet. Hab mein zelt im Dunkeln aufgestellt. Der Durchschnittstourist steht gegen 9.00 Uhr auf -dachte ich mir also baust Du 8:30 Uhr ab. Und siehe da : hätte ich 15 min länger dort gezeltet, hätte ich Souvenirs verkaufen können weil dann schon die ersten Wanderleute kamen.
Aus Kostengründen zelte ich also lieber wild oder auf irgendwelchen Grundstücken als auf Campingplätzen es sei denn diese sind sehr billig. Natürlich frage ich vorher. Bisher waren alle Leute sehr nett. Eine Mitfahrerin von mir war mal so drauf das sie nachts um 9.00 Uhr in einer Kleinstadt bei Lübeck echt Leute rausgeklingelt hat. Und das mitten in einer Wohnsiedlung mit Vorgärten !!!
Haben unser Zelt tatsächlich in einem winzigen Vorgarten unter einem Kirschbaum aufstellen dürfen. Doch das war ein Ausnahmefall bei dem mir auch nicht ganz wohl zumute war.
Meistens frage ich Leute, die ich auf dem Land auf einem Grundstück sehe ob sie eine Wiese wüßten oder hätten.
Auf dem Land sind sie eigentlich offener und netter als wenn man in der Stadt fragt.(wenn es um ein freies stück wiese geht zumindestens)
Wenn sie mich dann ins Haus zum Essen oder Schlafen oder Erzählen einladen nehme ich es meistens an solange ich kein doofes Gefühl habe oder mal Ruhe möchte. Doch bitten tue ich nicht darum und nehme max. nur das in Anspruch was mir auch angeboten wird ohne das ich darum gebeten habe.
Das Geld, daß ich für Campingplätze, Jugendherbergen oder Hotel spare, stecke ich dann lieber in einen guten Schlafsack, Zelt, Kleidung usw.
Morgens warm und ausgeschlafen bei Misusgraden aus dem Zelt zu klettern finde ich ist purer Luxus und ich genieße Ihn.
Doch ich muß dazusagen, daß Wildcampen den schlechten Nebeneffekt hat, daß man - je ungewöhnlicher der Ort - umso aufmerksamer sein muß. Nicht jeder empfindet das als entspannend. Habe auch schon 1xErfahrung mit der Polizei gemacht. Auf Usedom. Die waren ganz nett. Wir sollten einfach nur unsere Zelte abbauen. Also wer nette Polizisten kennenlernen will -> einfach gut sichtbar, wild campen !!!
Licht aus, Sterne an! (da braucht man wenigstens nicht die Batterien zu wechseln...)
ich zelte hauptsächlich. Wenn es das Wetter erlaubt, dann auch mal ohne Zelt nur mit Schlafsack und Isomatte. Oder ab und zu gehe ich auch mal auf einen Zeltplatz.
Doch Wild Zelten ist einer meiner Lieblingssportarten. Eigentlich ist es egal wo dieser Platz ist, Hauptsache er ist gut verborgen. Hab mal an einer Steilküste direkt 2m neben dem Wasser mit Zelt gepennt. Direkt auf einem Wanderweg im Naturschutzgebiet. Hab mein zelt im Dunkeln aufgestellt. Der Durchschnittstourist steht gegen 9.00 Uhr auf -dachte ich mir also baust Du 8:30 Uhr ab. Und siehe da : hätte ich 15 min länger dort gezeltet, hätte ich Souvenirs verkaufen können weil dann schon die ersten Wanderleute kamen.
Aus Kostengründen zelte ich also lieber wild oder auf irgendwelchen Grundstücken als auf Campingplätzen es sei denn diese sind sehr billig. Natürlich frage ich vorher. Bisher waren alle Leute sehr nett. Eine Mitfahrerin von mir war mal so drauf das sie nachts um 9.00 Uhr in einer Kleinstadt bei Lübeck echt Leute rausgeklingelt hat. Und das mitten in einer Wohnsiedlung mit Vorgärten !!!
Haben unser Zelt tatsächlich in einem winzigen Vorgarten unter einem Kirschbaum aufstellen dürfen. Doch das war ein Ausnahmefall bei dem mir auch nicht ganz wohl zumute war.
Meistens frage ich Leute, die ich auf dem Land auf einem Grundstück sehe ob sie eine Wiese wüßten oder hätten.
Auf dem Land sind sie eigentlich offener und netter als wenn man in der Stadt fragt.(wenn es um ein freies stück wiese geht zumindestens)
Wenn sie mich dann ins Haus zum Essen oder Schlafen oder Erzählen einladen nehme ich es meistens an solange ich kein doofes Gefühl habe oder mal Ruhe möchte. Doch bitten tue ich nicht darum und nehme max. nur das in Anspruch was mir auch angeboten wird ohne das ich darum gebeten habe.
Das Geld, daß ich für Campingplätze, Jugendherbergen oder Hotel spare, stecke ich dann lieber in einen guten Schlafsack, Zelt, Kleidung usw.
Morgens warm und ausgeschlafen bei Misusgraden aus dem Zelt zu klettern finde ich ist purer Luxus und ich genieße Ihn.
Doch ich muß dazusagen, daß Wildcampen den schlechten Nebeneffekt hat, daß man - je ungewöhnlicher der Ort - umso aufmerksamer sein muß. Nicht jeder empfindet das als entspannend. Habe auch schon 1xErfahrung mit der Polizei gemacht. Auf Usedom. Die waren ganz nett. Wir sollten einfach nur unsere Zelte abbauen. Also wer nette Polizisten kennenlernen will -> einfach gut sichtbar, wild campen !!!
Licht aus, Sterne an! (da braucht man wenigstens nicht die Batterien zu wechseln...)