Dia Vortrag Baltikum in Mülheim

Tach zusammen,

zunächst mal allen zusammen ein frohes neues Jahr mit allem pipapo.

Nachdem ich in den letzten Tagen viel Zeit damit verbracht habe, Dias zu sortieren, Titeldias zu erstellen, Hintergrundmusik auszuwählen und es zu guterletzt auch noch geschafft habe die Programmierung der Projektoren abzuspeichern (an Neujahr!), bin ich nun guter Dinge, dass der Baltikum Vortrag am kommenden Mittwoch reibungslos über die Bühne geht. Ich werde mit noch zwei anderen zusammen über unsere gemeinsame Radreise von St. Petersburg über Estland, Lettland, das Kaliningrader Gebiet nach Litauen berichten. Das Ganze findet statt am Mittwoch, den 08.01.2003 ab 19:30 Uhr im Ringlokschuppen in Mülheim an der Ruhr. Weitere Infos unter www.adfc.de/oberhausen.

Ich würde mich sehr freuen, den einen oder anderen von Euch dort begrüßen zu können.

Bis die Tage

Christof

Hallo Christof !
Termin ist gespeichert!

Moin Christof,

und ich habe hier den berichtigten Link auf www.adfc.de\oberhausen

Oh oh oh, das müssen die Nachwirkungen einer ausschweifenden Sylvesternacht sein
Gut, dass man im hohen Norden immer ein Auge auf mein Wirken wirft. Danke!

Hallo Alten Sausack,
ich bin 2001 auch im Baltikum gewesen, und zwar von Stettin über Kaliningrad nach Tallinn . Ich fands sehr schön. Doch wie bist du nach St. Petersburg gekommen?
Karsten

Hi Karsten,

meinst Du die Anreise oder die Problematik mit dem Visum? Also die Anreise war ganz einfach. Man muss bloß in den richtigen Flieger steigen und hoffen, dass der Pilot den Weg kennt (hoffentlich trete ich jetzt nicht wieder eine Debate über Sinn und Unsinn des Fliegens los). Ansonsten kommt man auch mit der Fähre nach Tallinn und von dort aus mit der Bahn oder mit dem Rad nach St. Petersburg (hat einer von uns dreien so gemacht, per Bahn + Rad). Das Visum haben wir uns über ein russisches Reisebüro in Düsseldorf besorgt. Die erledigen alles bezüglich Einladung etc. und lassen sich das dann dementsprechend entlöhnen. Die Einreise nach St. Petersburg am Flughafen war ziemlich problemlos, die Ausreise per Rad hingegen etwas langwieriger (wir wähnten uns schon alsbald im Arbeitslager in Sibirien), aber unter'm Strich auch nicht allzu schwierig.

Ich hoffe damit Deine Konfusionen ausgeräumt zu haben

Bis die Tage

Christof

P.S.: Ich sehe gerade, dass Du ja auch in Kaliningrad warst und somit die Problematik mit dem Visum kennen müsstest.

Ja, schade das du dein Reisebericht nicht auf einer HP hast.

Ja, das stimmt.
Karsten