Posted by: verleihnix
Re: Es geht wieder los - mit Planwagen durch D. - 09/18/06 12:02 PM
Da ich es mit den Bildern endlich hinbekommen habe *schwitz*, kommt jetzt der zweite teil unserer gemeinsamen Tour.
Die weitere Fahrt ging ab Remagen am Rhein entlang. Bei meinem Glück war auch diesmal Gegenwind unvermeidlich. Dieser sollte uns bis zum Schluß unserer gemeinsamen Tour begleiten
(Ich habe immer das Glück, Gegenwind zu haben, wenn ich am Rhein fahre)
Bei einigen Abschitten der von André ausgewählten Route habe ich ihm geraten, nicht den Radweg zu nehmen, sondern auf der Straße zu bleiben. Die ausgewiesenen Radwege sind teilweise für "Hängerbetrieb" nicht geeignet
In der Rheinaue zu Bonn war dann die nächste Rast angesagt, von der ich wohlweislich keine Bilder gemacht habe. André hatte zur Feier des Tages ein Fläschchen seines Weines aufgemacht. Diesen Genuss gönnen wir uns alleine
Weiter ging die Fahrt bis kurz hinter Bonn, wo wir dann die Fähre nach Mondorf nahmen.
André schien diese kleine Überfahrt zu gefallen, wie deutlich zu sehen.
Rechtsrheinisch ging es nun seinem eigentlichem Tagestourziel entgegen.
Nein, nein ... nicht der Friedhof ... sondern Zündorf kurz vor Köln.
Aber es kam dann anders.
Auf der Fahrt zeichnete sich ab, daß wir einen guten schnitt gefahren waren. André meinte ich sei ein gutes Zugpferd ... wenn der wüßte.
Zeitlich und konditionsmäßig war nach einem Tankstellenstop
noch was drin und so radelten wir weiter durch hohle Gassen.
(ich hab ihn zu spät erwischt. vorher was richtig eng)
Im Köln-Porz hatte ich André nach einem kleinen Anstieg nicht mehr hinter mir. Er kam und kam nicht. Also zurück und geschaut wo er bleibt.
DerPannenteufel hatte zugeschlagen. Hin war die Halterung seiner Anhängerkupplung.
Am Rad hatte er die neue Halterung schon angebaut. Am Gegenstück hing noch ein Teil der geborstenen Halterung.
Aber wie ihr seht ...
... es brachte ihn nicht aus der Ruhe.
Einige Meter nach der Zwanspause machten wir dann nochmal Rast.
Worüber André hier nachgrübelt, sei dahingestellt
Ob ich ihm zu schnell war???
Wir fuhren gemeinsam bis Leverkusen, wo ihn eine kleine Fangemeinde noch in Augeschein nahm und ihn mit vielen Fragen löcherten.
Nach 105 Kilometern trennten sich dann in der Dunkelheit unsere Wege.
Es hat mich gefreut, diesen "Planwagenfahrer"
persönlich kennen zu lernen.
Weiterhin gute Fahrt André
Die weitere Fahrt ging ab Remagen am Rhein entlang. Bei meinem Glück war auch diesmal Gegenwind unvermeidlich. Dieser sollte uns bis zum Schluß unserer gemeinsamen Tour begleiten

Bei einigen Abschitten der von André ausgewählten Route habe ich ihm geraten, nicht den Radweg zu nehmen, sondern auf der Straße zu bleiben. Die ausgewiesenen Radwege sind teilweise für "Hängerbetrieb" nicht geeignet


In der Rheinaue zu Bonn war dann die nächste Rast angesagt, von der ich wohlweislich keine Bilder gemacht habe. André hatte zur Feier des Tages ein Fläschchen seines Weines aufgemacht. Diesen Genuss gönnen wir uns alleine

Weiter ging die Fahrt bis kurz hinter Bonn, wo wir dann die Fähre nach Mondorf nahmen.
André schien diese kleine Überfahrt zu gefallen, wie deutlich zu sehen.


Rechtsrheinisch ging es nun seinem eigentlichem Tagestourziel entgegen.

Nein, nein ... nicht der Friedhof ... sondern Zündorf kurz vor Köln.
Aber es kam dann anders.
Auf der Fahrt zeichnete sich ab, daß wir einen guten schnitt gefahren waren. André meinte ich sei ein gutes Zugpferd ... wenn der wüßte.

Zeitlich und konditionsmäßig war nach einem Tankstellenstop

noch was drin und so radelten wir weiter durch hohle Gassen.

(ich hab ihn zu spät erwischt. vorher was richtig eng)
Im Köln-Porz hatte ich André nach einem kleinen Anstieg nicht mehr hinter mir. Er kam und kam nicht. Also zurück und geschaut wo er bleibt.
DerPannenteufel hatte zugeschlagen. Hin war die Halterung seiner Anhängerkupplung.

Am Rad hatte er die neue Halterung schon angebaut. Am Gegenstück hing noch ein Teil der geborstenen Halterung.

Aber wie ihr seht ...

... es brachte ihn nicht aus der Ruhe.
Einige Meter nach der Zwanspause machten wir dann nochmal Rast.
Worüber André hier nachgrübelt, sei dahingestellt


Ob ich ihm zu schnell war???
Wir fuhren gemeinsam bis Leverkusen, wo ihn eine kleine Fangemeinde noch in Augeschein nahm und ihn mit vielen Fragen löcherten.
Nach 105 Kilometern trennten sich dann in der Dunkelheit unsere Wege.

Es hat mich gefreut, diesen "Planwagenfahrer"

Weiterhin gute Fahrt André