Posted by: webmantz
Re: Radfahrerfalle - 07/07/06 07:12 PM
Moin Thomas,
ich finde sowas eher als sportl. Herausforderung (ohne Planwagen) anstatt einer Falle.
Und speziell im Norden - endlich mal 'ne vernünftige Steigung
da muß ich mal vehement widersprechen! Wer als MTBler einer sportliche Herausforderung sucht findet die zuhauf auf entsprechenden Singletrails.
Auf einem touristischen Radweg ist eine Holzbrücke mit einer Steigung von geschätzten 40 bis 50% einfach nur ein sinnfreies und zudem höchst gefährliches Hindernis. Selbst mit den aufgenagelten Querleisten ist die Rutschgefahr bei Nässe sehr hoch.
Noch unverständlicher wird es, wenn man sich das ganze mal vor Ort anschaut. Erstens gibt es keinen ersichtlichen Grund, warum überhaupt eine derart überhöhte Brücke über diesen "Bach" führen muß. Und selbst wenn man davon ausgeht, daß es hierfür einen zwingenden Grund gibt, so wäre mehr als genug Platz zu beiden Seiten der Brücke gewesen, Rampen mit "moderaten" Steigungen dorthin zu setzen.
Gruß, André
In Antwort auf: Thomas Weis
ich finde sowas eher als sportl. Herausforderung (ohne Planwagen) anstatt einer Falle.
Und speziell im Norden - endlich mal 'ne vernünftige Steigung

da muß ich mal vehement widersprechen! Wer als MTBler einer sportliche Herausforderung sucht findet die zuhauf auf entsprechenden Singletrails.
Auf einem touristischen Radweg ist eine Holzbrücke mit einer Steigung von geschätzten 40 bis 50% einfach nur ein sinnfreies und zudem höchst gefährliches Hindernis. Selbst mit den aufgenagelten Querleisten ist die Rutschgefahr bei Nässe sehr hoch.
Noch unverständlicher wird es, wenn man sich das ganze mal vor Ort anschaut. Erstens gibt es keinen ersichtlichen Grund, warum überhaupt eine derart überhöhte Brücke über diesen "Bach" führen muß. Und selbst wenn man davon ausgeht, daß es hierfür einen zwingenden Grund gibt, so wäre mehr als genug Platz zu beiden Seiten der Brücke gewesen, Rampen mit "moderaten" Steigungen dorthin zu setzen.
Gruß, André