Posted by: Anonymous
Re: Fahrrad als Alternative? - 01/10/06 11:30 PM
Hallo Rennrädle,
also ehrlich gesagt musste ich mein Auto kürzlich aus finanziellen Gründen aufgeben, aber:
Ich wundere mich, wie wenig schlimm ich das finde
Mancher kürzere Weg (wohne ca. 2 km vom Stadtkern weg) ist schneller mit dem Rad erledigt als mit dem Auto, die dummer Parkerei fällt weg, in der Stadt selber ist man ruckzuck überall (eben viel schneller als hätte man jwd geparkt und müsste dann von Pontius zu Pilatus laufen. Auch bin ich platt, dass sich auch der Einkauf ganz gut mit dem Rad erledigen läßt (wir sind aber nur zu zweit, und mein Sohn ist 16 und kann durchaus auch mal Müsli und Milch mitbringen).
Saudoof ist in unserer Kleinstadt der ÖPNV, zum Pferd kann ich das Rad nicht im Bus mitnehmen, weil durchgängig Sitze, keine Ecke für Rad oder Kinderwagen, und dann ist die Frequenz wegen der Rückfahrt ungünstig. Also entweder beide Strecken Rad fahren (dafür bin ich noch zu unfit) oder abhetzen und den frühen Bus zurück nehmen, oder ewig rumwarten auf den späteren Bus.
Naja. Sonst echt keine Probleme, und wenns erstmal wärmer wird, radelt es sich ja auch wieder netter.
also ehrlich gesagt musste ich mein Auto kürzlich aus finanziellen Gründen aufgeben, aber:
Ich wundere mich, wie wenig schlimm ich das finde

Saudoof ist in unserer Kleinstadt der ÖPNV, zum Pferd kann ich das Rad nicht im Bus mitnehmen, weil durchgängig Sitze, keine Ecke für Rad oder Kinderwagen, und dann ist die Frequenz wegen der Rückfahrt ungünstig. Also entweder beide Strecken Rad fahren (dafür bin ich noch zu unfit) oder abhetzen und den frühen Bus zurück nehmen, oder ewig rumwarten auf den späteren Bus.
Naja. Sonst echt keine Probleme, und wenns erstmal wärmer wird, radelt es sich ja auch wieder netter.