Posted by: Urs
Re: Zeltplatzgebühren o.k ?! - 09/20/02 06:34 PM
Hallo zusammen,
@Ritsch. Hallo, nun hast du es auch ins Bikeforum geschafft. Wieder ein Berner mehr im Forum.
Auch ich habe eure Reise etwas mitverfolgt und mich an meine Erlebnisse in Nordamerika erinnert.
Nun zum Thema: Ich will ich doch nochmal die Campings in den USA ansprechen. Vorallem fand ich doch etwas unfair, dass sogar auf National Forest Campgrounds ein alleinreisender Radler den gleichen Preis wie ein riesiges Wohnmobil zahlt. Im Normalfall waren es etwas über 10$ für einen Tisch/Bank, Feuerstelle, fliessendes kaltes Wasser und ein Plumpskloo. Als ich alleinreiste teilte ich meine Site teilweise mit anderen Reisenden um die Kosten tief zu halten.
Genial fand ich jedoch die sogenannten Hiker-Biker Sites, die man in gewissen Nationalparks und State Parks vorallem an der Westküste antraf. Man zahlt 4-5$ pro Person und teilt eine grosse Site mit allen anderen Radlern. Ich hatte noch nie soviel Spass beim Radreisen wie an der Westküste der USA. Vorallem finde ich auf den Campings in Europa mühsam, dass es im Normalfall keine Tische hat und man tagelang am Boden essen und kochen muss. Nun gut, dies hält mich nicht vom campen ab.
Nun gut, beliebt waren auch Sportplätze Wälder und sonstige Parks. Probleme beim freien Campen hatte ich nie in den USA.
Ne gute Sache war auch der Tasmania Bike Trail in Tasmanien, den ich leider nur teilweise fuhr. Die meisten Übernachtungsplätze waren offiziell in Parks, Schulen oder sogar auf privatem Grund. Teilweise konnte man sogar Schlüssel holen um an die Duschen der Schulen zu kommen.
@Ritsch. Hallo, nun hast du es auch ins Bikeforum geschafft. Wieder ein Berner mehr im Forum.


Nun zum Thema: Ich will ich doch nochmal die Campings in den USA ansprechen. Vorallem fand ich doch etwas unfair, dass sogar auf National Forest Campgrounds ein alleinreisender Radler den gleichen Preis wie ein riesiges Wohnmobil zahlt. Im Normalfall waren es etwas über 10$ für einen Tisch/Bank, Feuerstelle, fliessendes kaltes Wasser und ein Plumpskloo. Als ich alleinreiste teilte ich meine Site teilweise mit anderen Reisenden um die Kosten tief zu halten.
Genial fand ich jedoch die sogenannten Hiker-Biker Sites, die man in gewissen Nationalparks und State Parks vorallem an der Westküste antraf. Man zahlt 4-5$ pro Person und teilt eine grosse Site mit allen anderen Radlern. Ich hatte noch nie soviel Spass beim Radreisen wie an der Westküste der USA. Vorallem finde ich auf den Campings in Europa mühsam, dass es im Normalfall keine Tische hat und man tagelang am Boden essen und kochen muss. Nun gut, dies hält mich nicht vom campen ab.
Nun gut, beliebt waren auch Sportplätze Wälder und sonstige Parks. Probleme beim freien Campen hatte ich nie in den USA.
Ne gute Sache war auch der Tasmania Bike Trail in Tasmanien, den ich leider nur teilweise fuhr. Die meisten Übernachtungsplätze waren offiziell in Parks, Schulen oder sogar auf privatem Grund. Teilweise konnte man sogar Schlüssel holen um an die Duschen der Schulen zu kommen.