Posted by: Anonymous
Re: Einsam - alleine unterwegs - 10/03/05 01:40 PM
Hallo Petra,
Und ich fahre auch ganz gern allein, weil dann der Kommunikation keine Grenzen gesetzt sind. Besonders wenn ich mit nur einem Mann unterwegs war, war es auffallend, wie sehr sich die Leute zurückhielten, selbst wenn er nicht mein Partner war.
Verständlich..
Ich bin manchmal froh, dass wir zu zweit sind, weil dann lasse ich Barbie das Quatschen mit neugierigen Fremden, ohne selbst unhöflich zu sein.
Gruppen haben ihre eigene Dynamik, man bekommt weniger von Land und Leuten mit - es kann aber auch gut sein und die Kontakte unter Bekannten stärken.
Radtouren in einer großen Gruppe kann ich nur bei kurzen Radreisen mir richtig vorstellen. Und am schlimmsten finde ich die Radtouren mit Begleit-PKW oder -LKW. Das sind keine echte Radreisen, finde ich.
Das sehe ich nicht so, zwei Frauen halte ich meistens für Lesben, wobei ich nichts dagegen habe. Zwei Männer halte ich aber nicht für Schwule, wobei ich auch nichts gagegen habe.
Lieber rechtzeitig die Macken des Partner kennen lernen, Radreisen sind doch prima für den Beziehungstest.
Das war mal ein langes Diskussionsthema nach einem ADFC-Lichtbildvortrag, alleine das Thema würde ein Thread komplett ausfüllen. Wichtig ist, dass man seine eigene Radreiseausrüstung dabei hat und nicht auf andere angewiesen ist. Leute, die erfolgreich zusammen reisen, können sich auch für eine kurze Zeit trennen und sind weder abhängig noch unterstützungsbedürftig von anderen. Ein umfangreiches Thema.
Gruß,
Bernd
In Antwort auf: PetraClaudia
Und ich fahre auch ganz gern allein, weil dann der Kommunikation keine Grenzen gesetzt sind. Besonders wenn ich mit nur einem Mann unterwegs war, war es auffallend, wie sehr sich die Leute zurückhielten, selbst wenn er nicht mein Partner war.
Verständlich..
In Antwort auf: PetraClaudia
Viele Kontakte unterwegs beschränken sich zwar nur auf "wo kommst du her, wo fährst du hin ...", aber auf jeder meiner Solo-Radtouren gibt es doch ein paar Highlights mit Einladungen und langen Gesprächen.
Ich bin manchmal froh, dass wir zu zweit sind, weil dann lasse ich Barbie das Quatschen mit neugierigen Fremden, ohne selbst unhöflich zu sein.
In Antwort auf: PetraClaudia
Gruppen haben ihre eigene Dynamik, man bekommt weniger von Land und Leuten mit - es kann aber auch gut sein und die Kontakte unter Bekannten stärken.
Radtouren in einer großen Gruppe kann ich nur bei kurzen Radreisen mir richtig vorstellen. Und am schlimmsten finde ich die Radtouren mit Begleit-PKW oder -LKW. Das sind keine echte Radreisen, finde ich.
In Antwort auf: PetraClaudia
Zwei zusammen reisende Frauen sind vermutlich die beste Kombination: Das wirkt auf die meisten nach außen hin offen, und harmloser als zwei Männer.
Das sehe ich nicht so, zwei Frauen halte ich meistens für Lesben, wobei ich nichts dagegen habe. Zwei Männer halte ich aber nicht für Schwule, wobei ich auch nichts gagegen habe.
In Antwort auf: PetraClaudia
Für Paare sind Radtouren eher ein Beziehungstest. Ich hatte einen Partner, mit dem es sehr gut lief, aber dieser hatte auch schon viel Radtour- und Outdoorerfahrung; bei anderen wurden schnell Macken und Unvereinbarkeiten deutlich.
Lieber rechtzeitig die Macken des Partner kennen lernen, Radreisen sind doch prima für den Beziehungstest.
In Antwort auf: PetraClaudia
Was ich sehr empfehlen kann, ist ein Treffen mit anderen RadlerInnen unterwegs. Da trifft man Gleichgesinnte, kann sich austauschen und ein Stück zusammen unterwegs sein, solange es die Pläne und die Kondition erlauben.
Allzeit gute Reise wünscht
Petra
Allzeit gute Reise wünscht
Petra
Das war mal ein langes Diskussionsthema nach einem ADFC-Lichtbildvortrag, alleine das Thema würde ein Thread komplett ausfüllen. Wichtig ist, dass man seine eigene Radreiseausrüstung dabei hat und nicht auf andere angewiesen ist. Leute, die erfolgreich zusammen reisen, können sich auch für eine kurze Zeit trennen und sind weder abhängig noch unterstützungsbedürftig von anderen. Ein umfangreiches Thema.
Gruß,
Bernd