Posted by: debutant
Re: gestohlen in Dortmund: Stevens Sovereign - 05/18/05 05:09 PM
Ich fahre seit Anfang März das gleiche Rad, also bitte nicht gleich nach der Polizei rufen, wenn mich jemand im Raum Köln mit dem Rad herum fahren sieht (oder noch schlimmer Selbstjustiz).
Auf die Gefahr hin, dass Meinolf das Herz blutet, aber ich finde, das Sovereign fährt sich toll. Mir feht zwar der Vergleich zu anderen Rädern aus dieser Kategorie, aber ich bin total begeistert (sorry Meinolf).
Was die Absicherung gegen solche Ereignisse angeht bin ich immer wieder hin und her gerissen. Ein gutes Schloss ok, versichern, na ich weiß nicht bei den Preisen.
Der hier im Thread schon angesprochene Solidargedanke hat durchaus seine Berechtigung, die in Deutschland sehr verbreiteten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit haben ja genau da ihren Ursprung und es sind nicht die HUK-Coburgs und Co, die ich meine. Es gibt regionale Zusammenschlüsse auf Basis Gegenseitigkeit, wo sich z.B. Einzelhändler eine Glasversicherung kaufen. Die Leute, die das verwalten, machen das in den allermeisten Fällen nebenberuflich. Die Diskussion, die hier im Thread angefangen hat, ging ja genau in die Richtung: Relativ kleiner Solidarbeitrag (ist eben wirklich relativ, in jedem Falle kann man schon mal die 40% Verwaltungskosten zum grossen Teil rauslassen, die die Versicherungsgesellschaften so im Schnitt einrechnen?), gemeinsame Interessen, was das Risiko der sogenannten Antiselektion reduziert (nach dem Motto: Nur Leute kaufen sich ein, die sich schon lange mal das Rad klauen lassen wollten).
Josef
Auf die Gefahr hin, dass Meinolf das Herz blutet, aber ich finde, das Sovereign fährt sich toll. Mir feht zwar der Vergleich zu anderen Rädern aus dieser Kategorie, aber ich bin total begeistert (sorry Meinolf).
Was die Absicherung gegen solche Ereignisse angeht bin ich immer wieder hin und her gerissen. Ein gutes Schloss ok, versichern, na ich weiß nicht bei den Preisen.
Der hier im Thread schon angesprochene Solidargedanke hat durchaus seine Berechtigung, die in Deutschland sehr verbreiteten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit haben ja genau da ihren Ursprung und es sind nicht die HUK-Coburgs und Co, die ich meine. Es gibt regionale Zusammenschlüsse auf Basis Gegenseitigkeit, wo sich z.B. Einzelhändler eine Glasversicherung kaufen. Die Leute, die das verwalten, machen das in den allermeisten Fällen nebenberuflich. Die Diskussion, die hier im Thread angefangen hat, ging ja genau in die Richtung: Relativ kleiner Solidarbeitrag (ist eben wirklich relativ, in jedem Falle kann man schon mal die 40% Verwaltungskosten zum grossen Teil rauslassen, die die Versicherungsgesellschaften so im Schnitt einrechnen?), gemeinsame Interessen, was das Risiko der sogenannten Antiselektion reduziert (nach dem Motto: Nur Leute kaufen sich ein, die sich schon lange mal das Rad klauen lassen wollten).
Josef