Posted by: dogfish
Re: Fahren gegen die Einbahnstraße - 04/28/05 05:31 PM
Hallo Christian, Servus Drummer
Hat es einmal einen von Euch Schlingel erwischt.
Ist schon scheißviel Geld für nix und wiedernix!!
Von mir aus dürfte es locker das Doppelte kosten, ach was, gleich das Zehnfache. Bei 250 Euro hört sich die Abkürzung dann wahrscheinlich doch auf, oder?
Ganz schön krass, der Dogfish, gell?
Ist aber wirklich meine Meinung und Einstellung bei diesen Angelegenheiten. Tut mir leid, daß es einen an sich netten Kerl, getroffen hat. Nehme es zumindest an, daß Du das eigentlich bist.
Zum Thema verkehrwidriges Verhalten bei Radfahrern: Eines dürfte mittlerweilen klar sein, sie häufen sich in den letzten Jahren ins Uferlose. Kann man hinschauen, wo man will, alles nimmt Dimensionen an, daß es bald den Eindruck macht, das Verkehrte wäre das Richtige, nur weil es die Mehrheit duldet.
Weiß noch gut, vor 10 Jahren war es eine absolute Seltenheit, wenn Dir einer auf dem rechten Radweg entgegenkam. Heute fahren mehr in dieser Richtung, als auf ihrer Seite. Es nervt, vor allem bei Dunkelheit. Meistens haben diese Kanditaten auch dann grad kein Licht dabei. Hätte in den letzten Jahren mehr als 100 Zusammenstöße gehabt, hätte auch ich auf der richtigen Seite kein Licht gehabt.
War jetzt nur ein Punkt, es gibt zig andere Beispiele, wo chaotisch bis gefährlich gefahren wird. Vieles steht unter eindeutigen Regelungen, die premanent "verletzt" werden. Egal, ob auf dem Gehsteig fahren (ich sehe dort schon mehr fahren, als auf dem Radweg oder der Straße), oder eben das Befahren von Einbahnstraßen.
Gestern erst wieder miterlebt, wie ein Radfahrer vor mir, geschlagene 2 Km an seinem Handy rumfingerte, alles während der Fahrt, kein bißchen auf den Verkehr achtend, wahrscheinlich seine dringende SMS geschrieben. Es ist einfach der Wahnsinn. Rote Ampeln existieren anscheinend ebensowenig für die freien Radler.
Und dann höre ich aus Deinem Beitrag fast sowas wie ungerecht behandelt...!?
Wo soll man anfangen, ab wann ist es gerechtfertigt?
Wärst Du ein Bus gewesen, Christian, dann wäre es ungerecht gewesen.
Du warst aber kein Bus!
Diesen Beitrag bitte wirklich nicht persönlich nehmen, Du warst lediglich der Auslöser, mir einbißchen zu diesem Thema von der Seele zu reden.
Gruß Mario

Hat es einmal einen von Euch Schlingel erwischt.

Ist schon scheißviel Geld für nix und wiedernix!!
Von mir aus dürfte es locker das Doppelte kosten, ach was, gleich das Zehnfache. Bei 250 Euro hört sich die Abkürzung dann wahrscheinlich doch auf, oder?
Ganz schön krass, der Dogfish, gell?

Ist aber wirklich meine Meinung und Einstellung bei diesen Angelegenheiten. Tut mir leid, daß es einen an sich netten Kerl, getroffen hat. Nehme es zumindest an, daß Du das eigentlich bist.

Zum Thema verkehrwidriges Verhalten bei Radfahrern: Eines dürfte mittlerweilen klar sein, sie häufen sich in den letzten Jahren ins Uferlose. Kann man hinschauen, wo man will, alles nimmt Dimensionen an, daß es bald den Eindruck macht, das Verkehrte wäre das Richtige, nur weil es die Mehrheit duldet.
Weiß noch gut, vor 10 Jahren war es eine absolute Seltenheit, wenn Dir einer auf dem rechten Radweg entgegenkam. Heute fahren mehr in dieser Richtung, als auf ihrer Seite. Es nervt, vor allem bei Dunkelheit. Meistens haben diese Kanditaten auch dann grad kein Licht dabei. Hätte in den letzten Jahren mehr als 100 Zusammenstöße gehabt, hätte auch ich auf der richtigen Seite kein Licht gehabt.
War jetzt nur ein Punkt, es gibt zig andere Beispiele, wo chaotisch bis gefährlich gefahren wird. Vieles steht unter eindeutigen Regelungen, die premanent "verletzt" werden. Egal, ob auf dem Gehsteig fahren (ich sehe dort schon mehr fahren, als auf dem Radweg oder der Straße), oder eben das Befahren von Einbahnstraßen.
Gestern erst wieder miterlebt, wie ein Radfahrer vor mir, geschlagene 2 Km an seinem Handy rumfingerte, alles während der Fahrt, kein bißchen auf den Verkehr achtend, wahrscheinlich seine dringende SMS geschrieben. Es ist einfach der Wahnsinn. Rote Ampeln existieren anscheinend ebensowenig für die freien Radler.
Und dann höre ich aus Deinem Beitrag fast sowas wie ungerecht behandelt...!?
Wo soll man anfangen, ab wann ist es gerechtfertigt?
Wärst Du ein Bus gewesen, Christian, dann wäre es ungerecht gewesen.
Du warst aber kein Bus!

Diesen Beitrag bitte wirklich nicht persönlich nehmen, Du warst lediglich der Auslöser, mir einbißchen zu diesem Thema von der Seele zu reden.
Gruß Mario