Posted by: Urs
Re: zeitvertreib auf tour? - 08/06/02 05:23 AM
Da will ich doch noch mal etwas dazusagen, das dazu passt (im Gegensatz zu meinen obigen Kommantaren).
Auf langen Reisen ist Zelten, vorallem das wilde Zelten, die einfachste Art Geld einzusparen. Essen muss man ja sowieso. Wobei ich auch meist selber kochte. Die Unterkunftskosten können bei einer langen Reise ganz schön ins Geld gehen. Denke da vorallem auch an die USA/Kanada, wo man meist pro Platz zahlt. Ist einfach nicht fair, wenn eine Riesenwohnmobil den gleichen Preis zahlt wie ein einzelner Radler
. Suchte damals häufig nach anderen Einzelreisenden und teilte mir somit die Campinggebühren.
Wildes Zelten alleine kann jedoch ganz schön einsam werden.
Bücher habe ich nie dabei, da ich eigentlich nie dazu kam darin zu lesen. Wenn wir jedoch zu zweit reisen haben wir Spielkarten und Würfel dabei. Wenn ich abends genügend Zeit habe, studiere ich Karten, Führer und schreibe Reisenotizen. Gerade das Kartenstudium fand ich in der Vergangenheit sinnvoll, da ich nie eine fixe Route hatte und somit immer mögliche Routenvarianten suche.
Keine Zeit um irgendetwas anderes zu machen hatte ich jeweils an der amerikanischen Westküste, wo alle Biker zusammen übernachten (Hiker-Biker Sites auf State Park Campgrounds). Das gab jeweils lange Abende, wo diskutiert, gelacht und getratscht wurde.
Alleine in ein Hotel zu gehen wäre mir ein Graus. Ist mir irgendwie zu steril und zu anonym. Auf einem Zeltplatz wird man auch eher angesprochen.
Und irgendwie fand ich noch überall irgendwie einen Übernachtungsplatz wenn es keinen Zeltplatz gab, sei es in einem Wald, Park, Sportplatz, Bauer ... Wenn man nur einen Nacht bleibt und am Morgen früh gleich wieder verschwindet juckt das im Normalfall keinen.
Gruss
Auf langen Reisen ist Zelten, vorallem das wilde Zelten, die einfachste Art Geld einzusparen. Essen muss man ja sowieso. Wobei ich auch meist selber kochte. Die Unterkunftskosten können bei einer langen Reise ganz schön ins Geld gehen. Denke da vorallem auch an die USA/Kanada, wo man meist pro Platz zahlt. Ist einfach nicht fair, wenn eine Riesenwohnmobil den gleichen Preis zahlt wie ein einzelner Radler

Wildes Zelten alleine kann jedoch ganz schön einsam werden.
Bücher habe ich nie dabei, da ich eigentlich nie dazu kam darin zu lesen. Wenn wir jedoch zu zweit reisen haben wir Spielkarten und Würfel dabei. Wenn ich abends genügend Zeit habe, studiere ich Karten, Führer und schreibe Reisenotizen. Gerade das Kartenstudium fand ich in der Vergangenheit sinnvoll, da ich nie eine fixe Route hatte und somit immer mögliche Routenvarianten suche.
Keine Zeit um irgendetwas anderes zu machen hatte ich jeweils an der amerikanischen Westküste, wo alle Biker zusammen übernachten (Hiker-Biker Sites auf State Park Campgrounds). Das gab jeweils lange Abende, wo diskutiert, gelacht und getratscht wurde.
Alleine in ein Hotel zu gehen wäre mir ein Graus. Ist mir irgendwie zu steril und zu anonym. Auf einem Zeltplatz wird man auch eher angesprochen.
Und irgendwie fand ich noch überall irgendwie einen Übernachtungsplatz wenn es keinen Zeltplatz gab, sei es in einem Wald, Park, Sportplatz, Bauer ... Wenn man nur einen Nacht bleibt und am Morgen früh gleich wieder verschwindet juckt das im Normalfall keinen.
Gruss