Posted by: Lionne
Re: soziale Isolierung auf Radreisen!?! - 11/01/24 09:57 PM
Hallo Velo,
Ich bin eher Anfängerin, mit 2 längeren Radreisen (5/6 Wochen) und 2 kurzen Tripps.
Ich bin immer auf Campingplätzen, und, denke ich, durchaus kommunikativ.
Saison und Gegend spielen eine Rolle, ist eher Saison, viele Reisende alleine unterwegs, klappt es oft, es ist aber keine Garantie. Genug wollen einfach für sich sein.
Jenseits der Hauptsaison, wenn die Plätze leerer sind, oder nur Paare bzw Familien, ergeben sich mal ein paar Worte, ein kurzes Gespräch, sonst wenig.
In Frankreich bin ich unterwegs öfters angesprochen worden, wenn ich mal gerastet habe, oder in einer Stadt schiebend, da waren einige neugierig - fand ich toll.
Ich spreche auch aktiv an, wenn es passt.
Aber inzwischen habe ich mich gut daran gewöhnt, alleine zu sein, und genieße es zum großen Teil auch.
Ich habe mir grundsätzlich angewöhnt, öfters zu lächeln, bei Begegnungen zu grüßen, auch wenn es gerade hier in meiner Heimat Oberbayern auf außerstädtischen Radwegen selten erwidert wird. Das ist woanders zum Glück noch anders.
Ich freue mich über jeden Gruß oder Lächeln,
Trotzdem gibt es die Momente, wo etwas mehr Kontakt schön wäre.
Ich auf jeden Fall freue mich, mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Und was ich immer wieder erlebe, ist die Hilfsbereitschaft.
Ich denke, es gehört als Alleinreisende wohl dazu, eben auch öfters alleine zu sein, selbst wenn einem weniger danach ist. Aber dann muss man aktiv dorthin, wo Leute sind. Der Kiosk am Campingplatz, die Kneipe, Feste..
Ich habe für mich die Perspektive geändert, ich reise nicht alleine, sondern mit mir 😉. Mag ein Hilfskonstrukt sein und schräg klingen, fühlt sich aber für mich anders an.
Viele Grüße
Christine
Ich bin eher Anfängerin, mit 2 längeren Radreisen (5/6 Wochen) und 2 kurzen Tripps.
Ich bin immer auf Campingplätzen, und, denke ich, durchaus kommunikativ.
Saison und Gegend spielen eine Rolle, ist eher Saison, viele Reisende alleine unterwegs, klappt es oft, es ist aber keine Garantie. Genug wollen einfach für sich sein.
Jenseits der Hauptsaison, wenn die Plätze leerer sind, oder nur Paare bzw Familien, ergeben sich mal ein paar Worte, ein kurzes Gespräch, sonst wenig.
In Frankreich bin ich unterwegs öfters angesprochen worden, wenn ich mal gerastet habe, oder in einer Stadt schiebend, da waren einige neugierig - fand ich toll.
Ich spreche auch aktiv an, wenn es passt.
Aber inzwischen habe ich mich gut daran gewöhnt, alleine zu sein, und genieße es zum großen Teil auch.
Ich habe mir grundsätzlich angewöhnt, öfters zu lächeln, bei Begegnungen zu grüßen, auch wenn es gerade hier in meiner Heimat Oberbayern auf außerstädtischen Radwegen selten erwidert wird. Das ist woanders zum Glück noch anders.
Ich freue mich über jeden Gruß oder Lächeln,
Trotzdem gibt es die Momente, wo etwas mehr Kontakt schön wäre.
Ich auf jeden Fall freue mich, mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Und was ich immer wieder erlebe, ist die Hilfsbereitschaft.
Ich denke, es gehört als Alleinreisende wohl dazu, eben auch öfters alleine zu sein, selbst wenn einem weniger danach ist. Aber dann muss man aktiv dorthin, wo Leute sind. Der Kiosk am Campingplatz, die Kneipe, Feste..
Ich habe für mich die Perspektive geändert, ich reise nicht alleine, sondern mit mir 😉. Mag ein Hilfskonstrukt sein und schräg klingen, fühlt sich aber für mich anders an.
Viele Grüße
Christine