Posted by: Muskatreibe
Re: soziale Isolierung auf Radreisen!?! - 10/31/24 12:01 PM
• Man sagt nicht umsonst, ein Urlaub solle mehr als zwei Wochen dauern, um Alltagsroutinen hinter sich lassen zu können und sich entspannter dem 'hier und jetzt und du' zuwenden zu können. So ab 2-3 Wochen wird also das eigene Verhalten kommunikativer und es gibt keine kontraproduktiven Erwartungshaltungen mehr, Kontakte müssten "wertvoll" sein.
• Notwendige Situationen lassen sich mehr oder weniger kommunikativ gestalten.
(zB: Bei Tante Emma im mini-market plaudert sich's leichter als im großen Supermarkt.)
• Keine Scheu davor, soziale Schranken oder Überheblichkeiten zu überwinden.
(zB: Auch Obdachlose freuen sich über smalltalk und manchmal profitiert man gar von deren Ortskunde bzgl. Trinkwasserstellen o.dgl.)
• Wer sich auf die durchradelten Regionen einlässt und sie in sich lässt, wird weniger Bühne für Erzählungen über eigene Heldentaten benötigen.
(zB: Lagerfeuer-Romantik im Kreise Gleichgesinnter ist nicht heraufbeschwörbar, aber man merkt ja Situationen im erleben auch nicht unbedingt an, ob sie später eine Erinnerung wert sind)
• Eigener Neugier Zeit geben, statt am Tun und Werkeln Einheimischenr vorbeizuhuschen.
(zB: Schon mal einen die Erntereife des Getreides untersuchenden Bauern gefragt, wie er das macht?)
• Reflexion inwieweit das Kommunikationsbedürfnis als Austausch mit anderen erforderlich ist.
(zB: Im eigenen Kopf aufräumen, um erlebtes oder gesehenes zu verarbeiten, geht wunderbar mit Zettel und Stift – je nach Vorlieben als Skizzen- oder Tagebuch)
• Notwendige Situationen lassen sich mehr oder weniger kommunikativ gestalten.
(zB: Bei Tante Emma im mini-market plaudert sich's leichter als im großen Supermarkt.)
• Keine Scheu davor, soziale Schranken oder Überheblichkeiten zu überwinden.
(zB: Auch Obdachlose freuen sich über smalltalk und manchmal profitiert man gar von deren Ortskunde bzgl. Trinkwasserstellen o.dgl.)
• Wer sich auf die durchradelten Regionen einlässt und sie in sich lässt, wird weniger Bühne für Erzählungen über eigene Heldentaten benötigen.
(zB: Lagerfeuer-Romantik im Kreise Gleichgesinnter ist nicht heraufbeschwörbar, aber man merkt ja Situationen im erleben auch nicht unbedingt an, ob sie später eine Erinnerung wert sind)
• Eigener Neugier Zeit geben, statt am Tun und Werkeln Einheimischenr vorbeizuhuschen.
(zB: Schon mal einen die Erntereife des Getreides untersuchenden Bauern gefragt, wie er das macht?)
• Reflexion inwieweit das Kommunikationsbedürfnis als Austausch mit anderen erforderlich ist.
(zB: Im eigenen Kopf aufräumen, um erlebtes oder gesehenes zu verarbeiten, geht wunderbar mit Zettel und Stift – je nach Vorlieben als Skizzen- oder Tagebuch)