Posted by: JoMo
Re: Was genau ist Reiz/Anlaß für Bikepacking? - 09/26/24 02:40 PM
Ich kann mich erinnern, dass wir vor unserer GR20 Tour (Korsika überquerung) mit der Stoppuhr vor dem Trangiakocher saßen und abstoppten, wie viel Spiritus wir benötigten, um die für uns erforderliche Menge Wasser zu erhitzen. Genau so viel nahmen wir dann auch mit (etwas Reserve dazu). Ähnlich versuchten wir bei allen anderen Ausrüstungsgegenständen zu minimieren.
Löcher hatten wir dabei nicht in die Trekkingstiefel gebohrt aber sonst schon sehr viel getan, um das Rucksackgewicht zu minimieren. Das war 1985.
Wenn man täglich bis zu 8h mit Rucksack bis auf 2000m Höhe unterwegs ist, macht es schon was aus, ob man 23kg oder 18kg im Rucksack hat.
Die arithmetische Rucksackverträglichkeitsvormel sagt ja:
Geht das Rucksackgewicht gegen Null, steigt der Tragekomfort ins Unendliche.
Letztlich war das auch dann ein Grund, die Welt mehr mit dem Reiserad die Welt zu erkunden. Da geht es gepäckmäßig doch etwas komfortabler.
Wenn es aber einer sportliche Ambitionen hat, so wenig, wie möglich aufs Rad zu packen, dann ist Bikepacking wahrscheinlich der richtige Ansatz.
Löcher hatten wir dabei nicht in die Trekkingstiefel gebohrt aber sonst schon sehr viel getan, um das Rucksackgewicht zu minimieren. Das war 1985.
Wenn man täglich bis zu 8h mit Rucksack bis auf 2000m Höhe unterwegs ist, macht es schon was aus, ob man 23kg oder 18kg im Rucksack hat.
Die arithmetische Rucksackverträglichkeitsvormel sagt ja:
Geht das Rucksackgewicht gegen Null, steigt der Tragekomfort ins Unendliche.
Letztlich war das auch dann ein Grund, die Welt mehr mit dem Reiserad die Welt zu erkunden. Da geht es gepäckmäßig doch etwas komfortabler.
Wenn es aber einer sportliche Ambitionen hat, so wenig, wie möglich aufs Rad zu packen, dann ist Bikepacking wahrscheinlich der richtige Ansatz.