Ohne Gepäckträger und Schutzbleche kommt man viel eher auf die von den Bahnen verlangte Masse für zerlegte Fahrräder.
… und sieht, sobald es mal regnet, aus wie die Sau nach der Suhle.[…]
Nö.
[…]Für das Packmaß in Zügen gibt es deutlich intelligentere Mittel.[…]
Dat stimmt sicherlich. Dennoch klappt es bei mir mit dem Gravelbike plus Bikepacking-Kram. Wie gesagt, ich wähle das Rad, primär danach aus, was ich gerne fahren möchte, und nicht, was ich bequem im Zug transportieren kann. Ist zwar ein gewisses Risiko, weil mein verpacktes Rad über den Maßen ist - hat aber bisher immer geklappt.
[…]Deshalb, kein Mitleid für die, die nicht an jedes mögliche Wetter denken. Den Darwin-Award bekommen sie sowieso.
Auch da: Schön formuliert - aber kommt halt drauf an. Ich denke ganz sicher nicht an jedes mögliche Wetter. Wenn es kalt ist und regnet, dann nehme ich den Zug und fahre irgendwo anders hin. Wenn es dauerhaft regnet, auch. Einen verregneten Tag bei einigermaßen sommerlichen Temperaturen überstehe ich mit einer Regenjacke. Übrigens ohne auszusehen wie Sau, weil die sehr stark überdimensionierte Satteltasche da wie ein Schutzblech wirkt.