Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen

Posted by: Falk

Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen - 04/01/24 09:38 AM

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Ich würdes sagen der Test zeigt, dass das einfach zu anstrengend ist, eine so beschwerkliche Reise wegen dem Kostensparen auf sich zu nehmen.
Das hätte ich Dir vorher sagen können, vor allem, wenn eine Nacht dazwischenkommt. Hier im mitteldeutschen Raum reicht schon Leipzig–Wittenberg, gleichgültig, in welcher Richtung. Die Fahrzeit kommt im Fernverkehr auf 31 bis 34 Minuten, mit den Personenzügen, seit sie immer in Gräfenhainichen (hin) und Radis (zurück) von zwei Weißwürsten überholt werden, etwa 65 bis 70 Minuten. Passt es (wie bei mir Richtung Prag, wo die Anschlüsse in Dresden so liegen, dass man mit Fernzügen eher Zeit zusetzt), ist die Netzkarte eine schöne Zugabe. Eine Schlafmöglichkeit hätte in Deinem Fall den Preisvorteil vollkommen aufgefressen.
Zitat
in Ulm HBF jede Menge Alkoholleichen, womit das wohl zusammenhängt?
Vielleicht zuviel Osterwasser.

@Uwe Radholz, Salzburg war schon ein deutscher Tarifpunkt, als in Potsdam und Wien je ein Kaiser saß. Sowas war seinerzeit eher die Regel und man trennte Bahnhöfe statt Strecken. Eger (das im Egerland, nicht im Tal der schönen Jungfrauen) war ein typischer Fall.