Sowas ist wie die Sitzplätze, die für Schwerbehinderte und ähnliche Nutzer reserviert sind und in der Regel kurze Wege zum Ein- und Ausstieg bieten. Es wäre nicht sinnvoll, die nicht zu nutzen, wenn niemand in Zug ist, der zu den auf diese Weise privilegierten Gruppen gehört.
hat denn hier in diesem Faden irgendwer derartiges gefordert?
Den rechtlichen Dammbruch, den das, was Du immer wieder forderst,
na ja, wenn du meine Interpretation der zitierten Beförderungsbedingungen als meine "Forderung" nach irgendwelchen Regeln uminterpretierst, will ich das mal zur Kenntnis nehmen. Aber hat das noch etwas mit dem Versuch einer sachbezogenen Diskussion tun ?
ich vermute, dass Du die Konsequenzen nicht überblickst.
Das ist auch wieder so eine wenig zielführende Unterstellung.
Es gibt nur sehr wenige Wagen und Zugeinheiten, wo die Räume für Großgepäck nach Nutzergruppen unterteilt sind. Schon, weil das in aller Regel kaum sinnvoll, sondern Platzverschwendung ist.
in unserer Region werden vielfach Wagen von Stadtler eingesetzt. Da sind sehr häufig durchaus neben allgemeinen Bereichen für Radfahrer, Kinderwagen und Großgepäck auch noch gesonderte Bereiche für Rollstuhlfahrer eingerichtet. Aber auch das ist im Grunde ein Nebenthema und ändert die Situation für gleichzeitig einsteigende Radfahrer und Rollstuhlfahrer in keiner Weise. Gelegentlich wird man entscheiden müssen, wer denn mitfahren darf und wer warten muss. Ist nicht schön, aber Teil der Lebenswirklichkeit. Da dürften auch verbale Attacken von wem auch immer, kaum hilfreich sein.