Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen

Posted by: Wolfgang M.

Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen - 03/06/23 01:27 PM

In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: Wolfgang M.
In Antwort auf: iassu
Na klar wird man in bestehende Verhältnisse hineingeboren. Aber die wurden irgendwann einmal von Menschen gemacht. Und was wir heute tun, wird irgendwann zu den Verhältnissen werden, in die zukünftige Menschen hineingeboren werden. Dieser Zeitversatz bedeutet für mich nicht, daß da ein abstraktes "es" verantwortlich ist, gegen das man nichts machen kann.


Interessant. Das abstrakte "es" ist nicht verantwortlich. Also ist es das wenig abstrakte "wir alle". Somit auch du selbst.
Genau so ist es. Für die Zustände, die vor meiner Erdenankunft herrschten, erlaube ich mir allerdings, jedwelche Verantwortung abzulehnen. zwinker

In Antwort auf: Wolfgang M.
Was tust du ganz konkret um die bestehenden Verhältnisse, die du hier in zahlreichen Themengebieten anprangerst und zu denen du wohlfeile Texte veröffentlichst, in positivem Sinne zu verändern? Wie nimmst du deine Verantwortung uns allen gegenüber und für das Gemeinwesen war?
Wie kommst du auf die Schnapsidee, ich wäre dir oder irgendjemandem anderen eine Auskunft schuldig? verwirrt


Schuldig bist du mir natürlich nichts. Die Position als dein Gläubiger würde ich auch tunlichst vermeiden wollen. Wenn aber deine Reaktion auf meine simple Fragestellung auch im realen Umfeld - also nicht nur in unserem virtuellen Forum - ähnlich harsch ausfällt, dann bleibt dir vielleicht nur noch die virtuelle Welt .... schockiert

Da ich aber ein hoffnungsloser Optimist bin habe ich die - wenn auch nur sehr schwache - Hoffnung, dass du dir meine Fragen selber mal stellst. Ich wünsche dir bei der Beantwortung im stillen Kämmerlein eine glückliche Hand. unsicher Denn wenn du schon erkannt hast, dass wir alle für die herrschenden und zukünftigen Verhältnisse verantwortlich sind, ist es nur ein logischer Schritt bei sich selber mit Veränderungen zu beginnen um dem drohenden, heranrollenden Unheil entegenzutreten, statt mit dem wortreichen Finger immer nur auf die anderen zu zeigen.