Wichtig ist bei dieser Freiheit, dass "man" unter sich bleibt und so popelige Leute wie z. B. Tourenradler oder meine Familie und mich außen vor lässt.
seit einiger Zeit mache ich aus gesundheitlichen Gründen leider keine großen Radtouren mehr. Aber wenn ich mich insbesondere an meine 5 große Runden durch die USA und zwei große Kanadareisen erinnere, habe ich auf fast allen Campingplätzen sehr nette Kontakte zu Wohnmobilfahrern gehabt. Eine Tendenz mich "aussen vor zu lassen" konnte ich nie beobachten. Auch das Personal der Plätze war immer zuvorkommend, immer freundlich und hilfsbereit, obwohl ich "nur ein popeliger Radreisender" war. Vielleicht lag es ja daran, dass ich bei diesen Touren alleine unterwegs war, was dann möglicherweise eher die Kontaktbereit oder gar Einladungen der Wohnmobilnutzer befördert hat.