Posted by: veloträumer
Re: Studentenprojekt meiner Tochter - Umfrage - 12/20/20 04:44 PM
Das Produkt und die Website finde ich recht pfiffig, auch stimmig dargestellt. Es dürfte eher eine Premium-Kundschaft ansprechen. Ich finde es edel und funktional gut durchdacht, ohne zu wissen, ob es so auch funktioniert. Etwas abstrakt und aseptisch ist die Seite dann aber doch für Outdoor-Klientel. Da muss noch etwas mehr Outdoor-Feeling rein, mehr adventure, auch mit Bildern, Erfahrungsberichte (können ja auch fiktiv sein, erdacht). Sonst glaubt man, ist eher für Glamping gedacht als für Tourer.
Ich selber kann leider nicht teilnehmen, weil ich als Nichtkocher unterwegs keinerlei Bezüge und Vergleich haben, weder funktionell noch preislich. Das Kernproblem Gewicht/Volumen für Wandertourer und Veloreisende wurde bereits mehrfach erwähnt. Ich vermute ein bisschen die Parallele zu Tupperdosen-Sets. Das ist alles sehr durchdacht, angenehm, edel, variabel, modular usw. In Summe aber eben sehr voluminös und auch gewichtig.
Der Trend geht ja bei vielen Radreisenden sogar zum Bikepacking. Ich war in jüngerer Zeit auf meinen Kurzreisen auch vermehrt mit Lebensmittelboxen unterwegs, was mir die Mitnahme von Salaten, Melonen etc. gut ermöglichte (auch statt Bäckerbrötchen). Fakt ist dabei aber auch, dass ich samt Zeltausrüstung dann definitv nicht mehr mit zwei Taschen hinten auskomme. Und mit meinen Lowridern gelte ich mittlerweile schon als jemand mit "Hausstand unterwegs". Insofern muss man vielleicht nochmal genauer analysieren, ob man die richtige Zielgruppe im Auge hat.
Ich selber kann leider nicht teilnehmen, weil ich als Nichtkocher unterwegs keinerlei Bezüge und Vergleich haben, weder funktionell noch preislich. Das Kernproblem Gewicht/Volumen für Wandertourer und Veloreisende wurde bereits mehrfach erwähnt. Ich vermute ein bisschen die Parallele zu Tupperdosen-Sets. Das ist alles sehr durchdacht, angenehm, edel, variabel, modular usw. In Summe aber eben sehr voluminös und auch gewichtig.
Der Trend geht ja bei vielen Radreisenden sogar zum Bikepacking. Ich war in jüngerer Zeit auf meinen Kurzreisen auch vermehrt mit Lebensmittelboxen unterwegs, was mir die Mitnahme von Salaten, Melonen etc. gut ermöglichte (auch statt Bäckerbrötchen). Fakt ist dabei aber auch, dass ich samt Zeltausrüstung dann definitv nicht mehr mit zwei Taschen hinten auskomme. Und mit meinen Lowridern gelte ich mittlerweile schon als jemand mit "Hausstand unterwegs". Insofern muss man vielleicht nochmal genauer analysieren, ob man die richtige Zielgruppe im Auge hat.