Posted by: cyclerps
Re: Das Leid mit der Bahn - 04/08/18 05:55 AM
Moin,
da gab es schon viele Episoden.
Bahngeschichten:
-Bei mehreren Radfahrern vor dem Zug half man sich gegenseitig oder oftmals auch nicht. In Frankfurt half sogar der Schaffner tatkräftig den Radlern in den Zug zu kommen und die Räder aufzuhängen.
-Bei der Mittelrheinbahn schmiss man unterwegs (incl. mir) alle Radler bei einem Sonderstopp aus dem Zug (sonst holt man die Polizei) weil 2 Radler ihre Taschen nicht abgeschnallt hatten. Dies wäre auch bei einem proppenvollen Zug gar nicht mehr gegangen.
Mit dieser Bahn fahre ich nie wieder.
-Im schwäbischen winkte mich ein Schaffner in den Zug weil er sah das ich Technikleuchte mit dem Automat meine Fahrradkartenprobleme hatte und lies mich für umme mitfahren.
-Der DB Servicebahnhofsverkaufskaschemme in Remagen schloss laut Plan um 17 Uhr. Ich stand 9 Minuten früher vor verschlossener Tür (die Tante sah mich durch die Glastür) und öffnete nicht mehr. Die beiden letzten Fahrkartenkunden lies sie durch den Hinterausgang zum Bahnsteig damit vorne keiner mehr rein kam. Gut das die Tür nicht aufgemacht wurde...... .Ich neige zu Kollateralschäden.
Zum Thema:
Ich versuche auch MIT Taschen in den Zug zu kommen (wenn er keine 3 Stufen hat)wenn nur 2-3 Radler davor stehen. Das geht schneller weil der Zug fort will und ich die Taschen in Ruhe drin abmontieren kann. Auch weil das was vor dem Zug steht nicht geklaut werden kann. Auch weil die Taschen die ich vor schmeiße drinnen kein Chaos entwickeln. Wenn man allein unterwegs ist ist manches etwas schwieriger.
Aber ich habe festgestellt: Je grauer die Haare werden um so gnädiger wird das Umfeld.
Als ich im letzten Jahr mit meinem damaligen Ziehsohn Chris unterwegs war bot man ihm einen Sitzplatz ( komm lass dein Opa da sitzen)für seinen Opa an.
Habe fertig und schönen Sonntag.
da gab es schon viele Episoden.
Bahngeschichten:
-Bei mehreren Radfahrern vor dem Zug half man sich gegenseitig oder oftmals auch nicht. In Frankfurt half sogar der Schaffner tatkräftig den Radlern in den Zug zu kommen und die Räder aufzuhängen.
-Bei der Mittelrheinbahn schmiss man unterwegs (incl. mir) alle Radler bei einem Sonderstopp aus dem Zug (sonst holt man die Polizei) weil 2 Radler ihre Taschen nicht abgeschnallt hatten. Dies wäre auch bei einem proppenvollen Zug gar nicht mehr gegangen.
Mit dieser Bahn fahre ich nie wieder.
-Im schwäbischen winkte mich ein Schaffner in den Zug weil er sah das ich Technikleuchte mit dem Automat meine Fahrradkartenprobleme hatte und lies mich für umme mitfahren.
-Der DB Servicebahnhofsverkaufskaschemme in Remagen schloss laut Plan um 17 Uhr. Ich stand 9 Minuten früher vor verschlossener Tür (die Tante sah mich durch die Glastür) und öffnete nicht mehr. Die beiden letzten Fahrkartenkunden lies sie durch den Hinterausgang zum Bahnsteig damit vorne keiner mehr rein kam. Gut das die Tür nicht aufgemacht wurde...... .Ich neige zu Kollateralschäden.
Zum Thema:
Ich versuche auch MIT Taschen in den Zug zu kommen (wenn er keine 3 Stufen hat)wenn nur 2-3 Radler davor stehen. Das geht schneller weil der Zug fort will und ich die Taschen in Ruhe drin abmontieren kann. Auch weil das was vor dem Zug steht nicht geklaut werden kann. Auch weil die Taschen die ich vor schmeiße drinnen kein Chaos entwickeln. Wenn man allein unterwegs ist ist manches etwas schwieriger.
Aber ich habe festgestellt: Je grauer die Haare werden um so gnädiger wird das Umfeld.
Als ich im letzten Jahr mit meinem damaligen Ziehsohn Chris unterwegs war bot man ihm einen Sitzplatz ( komm lass dein Opa da sitzen)für seinen Opa an.
Habe fertig und schönen Sonntag.