Posted by: Grimbol
Re: Radfahrphilosopie? Tourplanung? Schweinehund? - 01/02/17 09:47 AM
Hola
Ich denke, radfahren macht dann am meisten Spaß, wenn man das Rad fährt was man dabei hat. D.h. der Weg ist das Ziel, egal ob geplant oder spontan, egal ob 20 km oder 150km. Wenn man fitter ist bzw wird ist es ganz normal, das man auch einen gewissen sportlichen Ehrgeiz an den Tag legt und etwas weiter fahren will als beim letzten Mal und dann evtl nicht so zufrieden ist, wenn man sein "Kilometerziel" für die Tour nicht erreicht hat.
Wenn du also Spaß am Radeln hast und vielleicht mehr als einer Kirche, die sich eventuell nicht so wirklich von den 50 Kirchen vorher unterscheidet, dann ist es genau richtig das du Rad fährst auf deiner Radreise. Wenn du merkst, dass du eine Pause brauchst dann mach eine. Wenn du merkst, dass dich eine Kirche interessierst, dann schau sie dir an. Aber nicht, weil andere unterwegs Kirchen ansehen sondern weil du Bock auf das Teil am Wegesrand hast.
Ich persönlich plane eher NAturerlebnisse / Pässe als klassische Sehenswürdigkeiten auf ner Radreise. Zu den normalen Tourizielen fahr ich dann lieber ohne Rad und bin vom Kopf her auf Sehenswürdigkeiten und Touris eingestellt und nicht aufs Radfahren. Damit habe ich dann auch keine Problem wie "wo lasse ich jetzt mein Gepäck und das Rad während ich irgendwo drin bin und nicht drauf aufpassen kann....
So denn: eine gesundes Neues und nen gesunden Ehrgeiz auf neuer Tour
Ich denke, radfahren macht dann am meisten Spaß, wenn man das Rad fährt was man dabei hat. D.h. der Weg ist das Ziel, egal ob geplant oder spontan, egal ob 20 km oder 150km. Wenn man fitter ist bzw wird ist es ganz normal, das man auch einen gewissen sportlichen Ehrgeiz an den Tag legt und etwas weiter fahren will als beim letzten Mal und dann evtl nicht so zufrieden ist, wenn man sein "Kilometerziel" für die Tour nicht erreicht hat.
Wenn du also Spaß am Radeln hast und vielleicht mehr als einer Kirche, die sich eventuell nicht so wirklich von den 50 Kirchen vorher unterscheidet, dann ist es genau richtig das du Rad fährst auf deiner Radreise. Wenn du merkst, dass du eine Pause brauchst dann mach eine. Wenn du merkst, dass dich eine Kirche interessierst, dann schau sie dir an. Aber nicht, weil andere unterwegs Kirchen ansehen sondern weil du Bock auf das Teil am Wegesrand hast.
Ich persönlich plane eher NAturerlebnisse / Pässe als klassische Sehenswürdigkeiten auf ner Radreise. Zu den normalen Tourizielen fahr ich dann lieber ohne Rad und bin vom Kopf her auf Sehenswürdigkeiten und Touris eingestellt und nicht aufs Radfahren. Damit habe ich dann auch keine Problem wie "wo lasse ich jetzt mein Gepäck und das Rad während ich irgendwo drin bin und nicht drauf aufpassen kann....
So denn: eine gesundes Neues und nen gesunden Ehrgeiz auf neuer Tour
